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Budget (auf Tsd. Euro gerundet)
Nettoaufwand
Vorschusszahlung
(1/6 der Beitragspflicht)
(budgetierte) Beitragspflicht

2014

2013

2012

2011

9.707,8

8.811,5

8.437,5

8.277,5

566,3

514,0

492,2

482,9

3.397,7

3.084,0

2.953,1

2.897,1

Lfd. Transferzahlungen
an das Land Tirol

Die Vorschusszahlungen sowie die Abstattung der jährlichen Schlussrechnung sind im städtischen Rechnungsabschluss unter dem
TA 439000 – Sonstige Einrichtungen und Maßnahmen auf der
Vp. 751001 – Lfd. Transferzlg.-Land Jugendwohlfahrt abgewickelt
worden. Aufgrund des Vorschreibungszeitpunktes der jeweiligen
Schlussrechnung umfasste ein Rechnungsjahr auf dieser Vp. vier Vorschusszahlungen des jeweils betreffenden Wirtschaftsjahres sowie die
Schlussrechnung des Vorjahres.

Nachtragsbudget 2013

Im Rahmen ihrer Einschau stellte die Kontrollabteilung fest, dass der
Stadt Innsbruck für das Wirtschaftsjahr 2013 zwei Nachträge zum „Jugendwohlfahrtsbudget“ in der Höhe von € 808,1 Tsd. bzw. € 500,0 Tsd.
gewährt worden sind. Der für das Jahr 2013 vorgesehene Nettoaufwand
der
Stadt
Innsbruck
hat
sich
demnach
um
€ 1.308,1 Tsd. auf € 10.119,6 Tsd. erhöht. Die Höhe der Vorschusszahlungen für das Beitragsjahr 2013 blieb unverändert.
8.3.3 Gemeindebeitrag

Faktische(r)
Nettoaufwand und
Beitragspflicht

Aus der nachstehenden Tabelle ist der auf Basis der tatsächlich angefallenen Kosten für die Kinder- und Jugendhilfe ermittelte Nettoaufwand sowie die sich daraus ergebende (faktische) Beitragspflicht der
Stadt Innsbruck pro Jahr ersichtlich. Des Weiteren geht aus der Aufstellung die Höhe der Schlussrechnung der Jahre 2013, 2012 und
2011 hervor:
Rechnung (auf Tsd. Euro gerundet)

2013

2012

2011

Nettoaufwand

10.118,6

8.629,3

8.057,1

Vorschusszahlung
(vier Teilzahlungen zu je einem Sechstel)

2.056,0

1.968,8

1.931,6

Schlussrechnung

1.485,5

1.051,4

888,4

(faktische) Beitragspflicht

3.541,5

3.020,2

2.820,0

Der Nettoaufwand und damit einhergehend auch die Beitragspflicht der
Stadt Innsbruck haben sich im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um
17,26 % (rd. € 1.489,3 Tsd. bzw. rd. € 521,3 Tsd.) erhöht.

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Zl. KA-02786/2014

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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