Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2014
/ Ausgabe: 10-Kurzprotokoll_16_10_2014_gsw.pdf
- S.51
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Gründe für Gefährdungsmeldungen 2013
Anzahl
Überforderung der Eltern (Erziehungskompetenz)
413
Vernachlässigung
269
Finanzielle Probleme der Eltern/Elternteile
260
Suchtprobleme / Straffälligkeit des Mj.
214
Psychische Erkrankung bzw. Auffälligkeiten der Eltern/Elternteile
164
Suchtprobleme der Eltern/Elternteile
156
Schulprobleme, -verweigerung, -verweis des Mj.
154
Trennungsproblematik / Besuchsproblematik / Entfremdung
153
Gewalt / Bedrohung
145
Selbst- / Fremdgefährdung / (Verhaltens-)auffälligkeiten des Mj.
133
Obdachlosigkeit, Delogierung
105
Prekäre Wohnverhältnisse
94
Abgängigkeit des Mj.
89
Verletzung der Aufsichtspflicht
65
Problemlagen der Eltern (Haft, Prostitution, etc.)
17
Sexueller Missbrauch
16
Sonstige (Illegaler Aufenthalt, Kindesentzugsandrohung, etc.)
14
Hierzu ist festzuhalten, dass, wenn im Laufe des Jahres mehrere Meldungen auf Verdacht einer Gefährdung des Kindeswohles für ein und
denselben Minderjährigen erstattet worden sind, jede einzelne Bekanntmachung in die Statistik aufzunehmen war.
Ambulante und/oder
stationäre Hilfe
zur Erziehung
Betreffend das Jahr 2013 sind insgesamt 1008 Minderjährige vom Amt
für Kinder- und Jugendhilfe ambulant (Unterstützung der Erziehung)
und/oder stationär (volle Erziehung) betreut worden. In den Jahren
2012 und 2011 waren es 938 bzw. 889 Kinder und Jugendliche.
2013
2012
2011
Anzahl der
Einrichtungen der Kinder- und
Jugendhilfe
378
342
299
Vereinbarungen
Einzelbetreuer
263
259
265
Vereinbarungen
Stationäre Einrichtungen
228
220
199
untergebrachten Mj.
Betreutes Wohnen
50
49
55
untergebrachten Mj.
ambulante Betreuung
volle Erziehung
53
56
9
5
5
untergebrachten Mj.
bei einer sozialpädagogischen
Pflegestelle
1
0
0
untergebrachten Mj.
Verwandtschaftspflege
9
10
10
untergebrachten Mj.
1.008
938
889
SUMME
1)
70
1)
bei einer Krisenfamilie
Pflegekinder
davon sind 6 Pflegekinder außerhalb Tirols und 30 in Pflegefamilien
in der Stadt Innsbruck untergebracht
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Zl. KA-02786/2014
Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses
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