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Kindergären und Schülerhorte

2013

2012

2011

7.096.934,66

6.806.541,76

6.551.175,02

543.271,04

630.793,14

657.149,13

ungedeckter Personalaufwand

6.553.663,62

6.175.748,62

5.894.025,89

Beitrag zum Personalaufwand

3.580.692,42

3.390.424,24

3.234.435,12

Personalaufwand
abzgl. Elternbeiträge

Im Rahmen ihrer Einschau stellte die Kontrollabteilung dabei fest, dass
in dem für das Kalenderjahr 2013 dem Land Tirol bekanntgegebenen
Personalaufwand mehrfach nicht für gegenständliche Förderung berücksichtigungsfähige Personalkosten enthalten waren.
Der sich ab dem Förderjahr 2014 ergebende Beitrag (in Euro) zum
Personalaufwand für den Einsatz von pädagogischen Fachkräften und
Assistenzkräften ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Kindergärten und Schülerhorte
Personalaufwand

20151)

2014

7.377.378,77

7.140.208,20

510.587,12

566.944,45

ungedeckter Personalaufwand

6.866.791,65

6.573.263,75

Beitrag zum Personalaufwand

3.433.395,83

3.286.631,88

abzgl. Elternbeiträge

1) zum Prüfungszeitpunkt noch keine Endabrechnung erfolgt.

Auch bei der Prüfung der sachlich-rechnerischen Richtigkeit des Personalaufwandes 2014 und 2015 stellte die Kontrollabteilung fest, dass
in Einzelfällen das ausgewiesene Entgelt der städtischen Mitarbeiter
nicht den Förderrichtlinien des Landes Tirol entsprochen hat.
Infolge der fehlerhaften Auswertung der Personalkosten für die Kalenderjahre 2015, 2014 und 2013 hat der Antragsteller dem Land Tirol
einen um insgesamt rd. € 269,0 Tsd. zu hohen Personalaufwand mitgeteilt.
Mit Bedachtnahme auf die bereits vereinnahmten Fördermittel sowie
den zum Prüfungszeitpunkt noch ausstehenden Beitrag des Landes
Tirol zum Personalaufwand 2015 hat die Kontrollabteilung empfohlen,
sich mit der Abteilung Bildung des Amtes der Tiroler Landesregierung
in Verbindung zu setzen und um Klärung der weiteren Vorgehensweise
(Rückerstattung, Kompensation etc.) bemüht zu sein.
Darüber hinaus wurde angeregt, den Informationsaustausch zwischen
dem Referat Kinderbetreuungseinrichtungen und dem Amt für Personalwesen zu intensivieren, um in dieser Thematik künftig den Vorgaben
des Landes Tirol uneingeschränkt entsprechen zu können.
In ihrer Stellungnahme hat die MA V – Gesellschaft, Kultur, Gesundheit
und Sport dazu mitgeteilt, dass die geprüfte Dienststelle den Anregungen der Kontrollabteilung nachkommen werde.

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Zl. KA-02966/2016

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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