Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 10-November.pdf

- S.13

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- 1475 -

Mag. Jochum selbstständig geworden. Er ist ein ausgesprochener Kenner
der sozialen Verhältnisse in der Stadt Innsbruck, da er in der Stadt Innsbruck studiert und sich sehr tief gehend und ausgiebig mit dieser Thematik
befasst hat.
Mag. Jochum hat vom Stadtsenat bzw. von der Innsbrucker
Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG) den Auftrag erhalten, diesen Sozialplan zu überarbeiten. Es wurde - so wie beim ersten Mal - eine Projektgruppe eingerichtet, wozu alle Organisationen, egal ob sie im ambulanten
oder stationären Bereich tätig sind, eingeladen wurden. Ebenfalls wurden
alle Personen bzw. Persönlichkeiten, die im Sozialbereich tätig sind und
über besondere Kenntnisse verfügen, eingeladen. Es wurde selbstverständlich auch versucht, die Vertreter des Landes Tirol mit einzubinden.
Ich habe vorgeschlagen, dass hier alle politischen Gruppierungen einbezogen werden. Dies hat sich bereits das erste Mal bewährt, da für
eine solche grundlegende Planung, welche weit in die Zukunft gehen soll,
doch ein möglichst breiter Konsens zu erzielen ist. Dieser nunmehr vorliegende Sozialplan für ältere Menschen der Landeshauptstadt Innsbruck hat
jedenfalls für die nächsten zehn Jahre Gültigkeit. Die Perspektive geht natürlich auch darüber hinaus.
Falls jemand diesen Sozialplan, der sehr umfangreich ist und
über 134 Seiten verfügt, im Detail studieren möchte, stehen genügend Exemplare zur Verfügung. Ich habe diesen Sozialplan für ältere Menschen der
Landeshauptstadt Innsbruck zur Gänze begleitet, sodass ich als Sozialreferent in jedem Detail hinter diesen Erkenntnissen stehe.

Mag. Jochum präsentiert den Mitgliedern des Gemeinderates
den in der Sitzung des Stadtsenates am 5.11.2003 vorgelegten Schlussbericht vom Juni 2003 in Kurzfassung mittels Overheadfolien (Beilagen),
welcher den im Gemeinderat vertretenen Fraktionen übermittelt wurde. Er
weist insbesondere auf den konzeptionellen Rahmen für die Strategie der
Stadtgemeinde Innsbruck in der Altenhilfe und auf die sechs Maßnahmenbereiche nach Prioritäten gegliedert hin.

GR-Sitzung 20.11.2003