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würde. Das Vorsehen jener Gleisanlagen, die dann in beide Richtungen befahrbar sein müssen hängt mit der Ausgestaltung des Busbahnhofes zusammen und in weiterer Folge auch mit dem Bauvorhaben des Hotels am
Bahnhof, das dringend notwendig ist.
Der Bauwerber und die Projektentwickler haben gemeinsam
mit der Mag.-Abt. III, Stadtplanung und Verkehrsplanung, immer sehr gefällig für die Stadt Innsbruck alle notwendigen Veränderungen mitgetragen.
Jetzt ist es notwendig, die Einfahrt zur Tiefgarage zu verlegen, was für das
Hotel am Bahnhof keinen Vorteil bedeutet.
Wenn man bedenkt, dass in der weiteren Folge auf dem stillgelegten dritten Gleis, hinter dem Hotel am Bahnhof, noch ein Baukörper
erfolgen soll, der ebenfalls über diese Rampe durch eine Garage erschlossen werden sollte. Dies macht wiederum eine Umplanung notwendig. Zu
diesem Zweck war heute die zuständige Planerin aus Wien sowie Hofrat
Dr. Kaser, Leiter des Zentralbereiches Immobilien bei den Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB), der die Dienstrechte bzw. Dienstbarkeiten verhandeln muss, anwesend.
In diesem sensiblen Bereich gibt es das Sozialgebäude der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), welches involviert ist. Auch die berühmt berüchtigte Wendelrampe muss, wenn der Rad- und Fußweg über
den Frachtenbahnhof zu unserem Neubau auf dem Areal Tivoli-Alt gehen
soll, noch Platz haben. In diesem Fall muss ich mich bei unserer Beamtenschaft sehr bedanken, die gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Tirol
(VVT) und den Planern den Platz für diese Wendelrampe, die vielleicht
auch etwas oval sein könnte, gefunden hat, sodass kein allzu großer Umbau
notwendig sein wird.
Die Gleise für diese Maßnahme muss man bestellen, sie müssen angefertigt werden und der Unterbau muss gemacht werden. Die Diskussion, ob die Stubaitalbahn für die Stadt Innsbruck wichtig ist oder nicht,
wurde in den einzelnen Klubs hinlänglich erörtert. Ich halte die Anbindung
der Stubaitalbahn für sehr wichtig, da sie damit hilft, einen Teil des Verkehrsproblems mitzulösen. Ich drücke mich sehr vorsichtig aus.
Alle Mitglieder des Gemeinderates wissen, dass es in der Stadt
Innsbruck ein "Pendlerproblem" gibt. Es ist keine Frage, dass über die wei-

GR-Sitzung 20.11.2003