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operatives Geschäft der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) eingemischt. Ich habe weder darum gebeten, außer der Gemeinderat hat es gewünscht, die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) um irgendetwas zu
ersuchen.
Von niemandem wurde ich gebeten, bei der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) zu intervenieren. Ich habe mit Ausnahme einer
Zeitungsmeldung gar nicht gewusst, dass diese Versammlung stattfindet.
Anita Nagele habe ich bei einer Veranstaltung getroffen und sie hat mir
gesagt, dass eine Protestversammlung geplant ist. Wenn meine Anwesenheit erwünscht ist, so habe ich schon oft gesagt, ist mit mir vorher ein Termin zu vereinbaren. Ansonsten ist es mir nicht möglich, zu einer solchen
Veranstaltung hinzugehen.
Es wird einfach eine Protestversammlung angekündigt und
dann heißt es, dass der Bürgermeister zu feige war, an dieser teilzunehmen.
Ich gehe zu jeder Protestversammlung, da ich mich vor keiner fürchte, auch
wenn ich eine konträre Meinung dazu habe. Nur muss man mit mir den
Termin vereinbaren. Ich habe versucht, Anita Nagele sachlich zu erklären,
was es mit dem Hotel auf diesem Areal für sich hat und wie sich die
Rechtslage darstellt.
Man kann über die Flächwidmung dieses Grundstückes in der
Sitzung des Gemeinderates lange diskutieren. Jetzt gibt es einen Vorschlag,
der im Gemeinderat mehrheitlich eine Wohlmeinung erreicht hat, hier
weiter zu arbeiten.
Zu Frage 2.: Ich habe mich nicht mehr erkundigt. Es hat bei
mir eine Reihe von Beschwerden von den Badegästen gegeben. Diese haben sich durch die Protestversammlung belästigt gefühlt und gesagt, dass
Kinder zur Unterschriftsleistung unter dem Hinweis, dass das Schwimmbad
zugebaut werden soll, aufgefordert wurden. Fragen Sie in dieser Sache den
Verantwortlichen der Bäder der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB).
Zu Frage 3.: Ich weiß gar nicht, dass dort eine Versammlung
stattgefunden hat.
Zu Frage 4.: Ich kann Ihnen diese Frage nicht beantworten,
denn das müssen die zuständigen Leute tun. Eine Vermutung habe ich jetzt
geäußert.

GR-Sitzung 10.10.2002