Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 02-Feber.pdf

- S.150

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 02-Feber.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2003
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 352 -

GR Mag. Eiter: Hinsichtlich der Beteiligung der Stadt Innsbruck muss gesagt werden, dass der Anteil der Stadt Innsbruck mit 7,23 %
limitiert ist.
GR Engelbrecht: Wie passt das dann mit der Sondersubvention im Jahr 2002 mit dem Betrag in der Höhe von € 2 Mio zusammen?
GR Mag. Eiter: Insgesamt muss festgestellt werden, dass der
Gesamtbetrag € 5.028.647,98 betragen hat. Davon hat jeweils die Stadt
Innsbruck und das Land Tirol 7,23 % übernommen. Die SKWB Schoellerbank AG hat 0,51 %, die Tiroler Versicherung - Sponsoring insgesamt
0,19 %, die Bank Austria AG, Landesdirektion Tirol 0,06 %, die Tiroler
Wasserkraft AG (TIWAG) 0,51% und die Diözese Innsbruck 84,28 % übernommen.
Bgm. Zach: GR Engelbrecht, Du musst die falschen Zahlen
haben.
GR Mag. Eiter: Es betrifft das Jahr 2001 und im Jahr 2002
wurde nichts gesponsert.
GR Mag. Fritz: Finanzdirektor Dr. Hörnler kann zu diesem
Punkt eine Aufklärung geben. Das wäre vielleicht nicht unvernünftig, damit keine offene Frage im Raum stehen bleibt.

Finanzdirektor Dr. Hörnler wird als Auskunftsperson in die
Sitzung gerufen.

Finanzdirektor Dr. Hörnler: GR Engelbrecht, Sie haben erwähnt, dass im Jahr 2002 eine Sondersubvention in der Höhe von € 2 Mio
gewährt wurde. Im Jahre 2002 wurde dem "Haus der Begegnung" keine
Sondersubvention erteilt, sondern nur im Jahre 2001. Heute steht in der Sitzung des Gemeinderates die zweite Tranche zur Diskussion.
Bgm. Zach: Ich glaube, dass GR Engelbrecht Schilling mit
Euro verwechselt hat.
GR Engelbrecht: Ich bedanke mich für die Aufklärung.

GR-Sitzung 27.2.2003