Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2019
/ Ausgabe: 10-Protokoll-21-11-2019.pdf
- S.187
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Wenn ein wichtiger europäischer Kunstschatz in einem der bedeutendsten
Museen der Welt ausgestellt wird, ist es notwendig, dass die Eigentümerin –
die Stadt Innsbruck – vertreten ist. In diesem Fall geschah dies mit einer vergleichsweise sehr kleinen Delegation. Die Reise- und Unterbringungskosten
wurden seitens der Stadt Innsbruck, alle Ausgaben vor Ort privat getragen.
StRin Mag.a Schwarzl hat eine Spende an eine gemeinnützige Organisation
getätigt. Durch das Pflanzen von Bäumen wird der von der Reise verursachte CO2-Ausstoß kompensiert.
Frage 5:
Wo nächtigte die Innsbrucker Delegation und welche Kosten waren damit verbunden? Von wem wurden diese Kosten letztlich getragen?
Antwort:
Die Übernachtung erfolgte im Hotel Martinique.
Zu den Kosten siehe Antwort zu Frage 4.
Frage 6:
Wo wurden seitens der Innsbrucker Delegation Speisen und/oder Getränke konsumiert und welche Kosten waren damit in Summe verbunden? Von wem wurden
diese Kosten letztlich getragen?
Antwort:
Bei der An-/Abreise wurden im Flugzeug Speisen und Getränke gereicht;
Ein Frühstück wurde im Hotel eingenommen; im österreichischen Konsulat
gab es einen Empfang mit Abendessen; einmal wurde im Hotel mittaggegessen.
Die Gesamtkosten der vom Land Tirol organisierten Gruppenreise pro Person betrugen € 2.990,-- (exkl. MWSt.). Darin enthalten waren der Flug hin und
retour, Transfers in New York, Übernachtungen, 1 Mittagessen, 1 Abendessen, 1 Frühstück. Die Kosten hat die Stadt Innsbruck übernommen.
Es wurde durch einen sehr reiseerfahrenen Mitarbeiter auch geprüft, ob die
Reise bei eigener Organisation billiger zu machen gewesen wäre. Dem war
nicht so. Daher hat man sich der Reisegruppe des Landes angeschlossen.
Dies war kostengünstiger.
Frage 7:
Falls auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika Straßen- und/ oder
Schienenverkehrsmittel seitens der Innsbrucker Delegation in Anspruch genommen wurden, welche Kosten waren damit in Summe verbunden? Von wem wurden diese Kosten letztlich getragen? Welcher Immissions-/Schadstoffausstoß war
damit verbunden?
Antwort:
Die Transportmittel waren Bus (im Preis enthalten) und U-Bahn.
Frage 8:
Gab es sonstige Kosten, welche der Innsbrucker Delegation im Zuge der in Frage
1 angeführten Reise entstanden? Falls ja, aus welchem Titel und in welcher
Höhe? Von wem wurden diese Kosten letztlich getragen?
Antwort:
Bei einer genehmigten Dienstreise fällt das gesetzliche Taggeld an. Dieses
wurde mit der Mag.-Abt. I, Besoldung, abgerechnet.
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