Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2019
/ Ausgabe: 10-Protokoll-21-11-2019.pdf
- S.256
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Frage 2:
Wie oft kam dabei die Pfefferspraypistole zum Einsatz?
Antwort:
Dreimal.
Frage 3:
Liegt eine Dokumentation der gezählten Einsätze vor?
Antwort:
ja
Frage 4:
Wenn eine Dokumentation dieser Einsätze zur Abwehr von Tieren vorliegt,
a) um welche gefährlichen Tiere handelt es sich mit welcher Häufigkeit (von gefährlichen Einsatzsituationen mit diesen Tieren),
b) was sind die spezifischen Gefahren, die in den dokumentierten Einsätzen von
den betreffenden Tieren konkret (nicht abstrakt) in der Situation der Tierabwehrhandlung ausgegangen sind?
Antwort:
ad a) Die oben angeführte Dokumentation bezieht sich ausschließlich auf
Einsätze mit Beteiligung von Hunden. Die Anzahl der Einsätze mit anderen
gefährlichen Tieren (z. B. tollwütiger Marder, Giftschlangen, Kühe etc.) beschränkte sich im Zeitraum zwischen 2015 und Sept. 2019 auf ein bis fünf
pro Jahr.
ad b) Im Zuge von Amtshandlungen mit Hunden sind die MitarbeiterInnen
stets der Gefahr eines Hundebisses ausgesetzt. In drei Fällen wurden MitarbeiterInnen in der Vergangenheit verletzt, weil sie im Zuge der Dienstverrichtung unvorhersehbar in Amtshandlungen mit (jeweils unangeleinten) Hunden gekommen sind und diese zubissen.
Frage 5:
Wenn keine Dokumentation der Tiereinsätze vorliegt und es keine entsprechenden Protokolle dazu gibt, stellt sich die Frage, warum dies nicht erfolgte? Immerhin wurden die Pefferspraypistolen ohne weitere Informationen an den Gemeinderat von den vermeintlichen Koffern in den Einsatzwagen an die Gurte der MÜGBeschäftigten übertragen.
Antwort:
Die Dokumentation liegt vor.
Angefallener zeitlicher Arbeitsaufwand für die Erstellung der Beantwortung
Freundliche Grüße
Mag.a Susanne Plankensteiner
Seite 2 von 2
2h
20 min