Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2019
/ Ausgabe: 10-Protokoll-21-11-2019.pdf
- S.287
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1, Wie war bisher ein zielführendes Parkplatzmanagement seitens der Stadt
Innsbruck, wenn der Stadt keine Zahlen vorlagen, über wie viele Parkplätze die Stadt verfügt, möglich?
2. Nach welchen Kriterien wurden in Folge (siehe Frage 1) die Kurparkzonen
etc. eingeführt bzw. wurden die Parkautomaten aufgestellt, wenn man
nicht wusste, wie viele Parkplätze in die jeweilige gebührenpflichtige
Parkzone fallen - und dementsprechend kontrolliert werden müssen?
3. Wie ist es überhaupt möglich gebührenpflichtige und kostenfreie Parkplätze zahlenmäßig zu erfassen?
4. Warum liegen der Stadt Innsbruck mit dem Kalenderjahr 2018 die nötigen Zahlen im Gegensatz zu den Vorjahren plötzlich vor bzw. wann und
in wessen Auftrag wurden die Zahlen erhoben?
5. Von wem wurden die Parkplätze zahlenmäßig erfasst, und wie hoch waren die Kosten für die Erhebung der Anzahl der Parkplätze? (Mit Verweis
auf die Anfragebeantwortung GFGR/220/2019.)
6. ·wie viele Parkplätze wurden im Zuge der Realisierung der neuen Tram
(im Volksmund fälschlich Regionalbahn genannt) vernichtet?
7. Wie viele Parkautomaten wurden auf der Hungerburg im Rahmen der
Einführung der Kurparkzone aufgestellt, und wo wurden selbige aufgestellt?
8. Welche Maßnahmen wurden seit Mai 2018 bzw. werden zukünftig seitens der Stadt Innsbruck gesetzt, um die angespannte Parkplatzsituation
für die Pradler Wirtschaftstreibenden zu entschärfen?