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Aktion "Innsbrucks Berge für Innsbrucks
Senioren".
Hier möchte ich auch die Gratisschwimmtage der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) und des Tiroler Seniorenbundes
erwähnen, die im Hochsommer durchgeführt werden.
Das Schwimmbad in der Amraser Straße
wird im kommenden Jahr um € 2 Mio zum
Senioren- und Wellnessbad ausgebaut.
Ich hoffe, dass dabei dem Seniorenschwimmen ausreichend Platz eingeräumt
wird. Diese Initiative ist zu begrüßen und
für die Gesundheit der Bevölkerung sehr
wichtig. Wer viel Sport betreibt, lebt in der
Regel gesünder. Leben die Menschen
gesünder, dann hat das auch positive
finanzielle Auswirkungen.
Erwiesen ist, dass in unserem Land
jährlich sehr viele Menschen durch
Sturzunfälle sterben und 80 % davon über
60 Jahre alt sind. Durch gezielte sportliche
Betätigung, kann auch in diesem Bereich
vorgebeugt werden.
Ich möchte Folgendes zusammenfassen:
In der Stadt Innsbruck passiert sehr viel im
Bereich des Seniorensports. Auch abseits
der besonders für Senioren geeigneten
Sportarten wie Turnen, Tanzen, Wandern,
Schwimmen oder Tennis sind ältere
Menschen aktiv.
Das Angebot in der Stadt Innsbruck ist
gut, aber noch verbesserungswürdig und
ausbaufähig. Ich verlange nicht
€ 300.000,-- die mein Vorredner gefordert
hat, aber vielleicht lässt sich hier noch
etwas zulegen, damit der Seniorensport
eine entsprechende Förderung erhält.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass der
gesamte Bereich "Seniorensport" eine
noch größere Wertschätzung und Förderung bekommt. Dies deshalb, weil er
gerade für die Gesundheit und das
Wohlbefinden so wichtig ist. Diesen
Wunsch deponiere ich bei Bgm.-Stellv.
Mag. Dr. Platzgummer aber auch bei StR
Mag. Oppitz-Plörer.
(StR Mag. Oppitz-Plörer: Das wurde
gerade aufgenommen.)
Danke vielmals!
Zum Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr
GR-(Budget-)Sitzung 14.12.2006 und 15.12.2006

2007: Vom Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck wünsche ich mir
auch für die Zukunft ein klares Bekenntnis
zur Seniorenpolitik und dass auch in
Zeiten des erhöhten Spardrucks ausreichend in diesen Bereich investiert wird.
Die Jugend und der ältere Mensch sind
notwendig für die menschliche Gesellschaft, um Höchstleistungen zu Wege zu
bringen. Da braucht es diese gemischte
Gesellschaft.
Heute wurde schon darüber gesprochen,
dass die Wirtschaftsdaten sehr gut sind.
Ich glaube auch, dass im außerordentlichen Haushalt keine Schulden nötig
werden. Daher gratuliere ich all jenen, die
mitgewirkt haben, aber vor allem der Frau
Bürgermeisterin zu diesem Budget. Sie
hat heute einige Tiefschläge unter der
Gürtellinie erleben müssen und deshalb
sage ich, dass man zu diesem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck
für das Rechnungsjahr 2007 nur gratulieren kann.
Selbstbewusst, souverän und klug wurde
diese Arbeit erstellt und ich werde mit
voller Überzeugung diesem Budget meine
Zustimmung geben. (Beifall)

Bgm. Zach unterbricht um 22.40 Uhr die
Sitzung, die am Freitag, dem 15.12.2006
um 9.00 Uhr fortgesetzt wird.

4.

BESONDERE WECHSELREDE
(Spezialdebatte)

GRUPPE 0
Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung

Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Die
Gruppe 0 weist im ordentlichen Haushalt 2007 Einnahmen in der Höhe von