Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2006

/ Ausgabe: 11-Dezember-Budget.pdf

- S.43

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€ 4. 866.700,-- und Ausgaben in der Höhe
von € 42.341.900,-- aus.
Die Gruppe 0 weist im außerordentlichen
Haushalt 2007 Einnahmen und Ausgaben
in der Höhe von 20.000,-- aus.
Zur Gruppe 0 gehört auch der Dienstpostenplan 2007 für Beamte und Vertragsbedienstete der Stadt Innsbruck mit allen
Zuweisungen, einschließlich der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG),
Innsbrucker Sozialen Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) sowie Tiroler Landestheater und Innsbrucker Symphonieorchester GesmbH; jedoch ohne Zuweisungen an die Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB).
Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.Stellv. Mag. Dr. Platzgummer.
Bgm. Zach: Ich darf zum Personal, das zu
dieser Gruppe gehört, ganz kurz etwas
sagen. Wir haben über Personalfragen
schon ausführlich gesprochen, über den
Schwerpunkt, über den Preis, den wir
bekommen haben und das wir das auch
weiter machen. Wir haben ein gutes
Verhältnis mit der Personalvertretung, das
ich ganz besonders hervorheben möchte.
Die Debatte um die Erhöhung hat letztendlich darin gegipfelt hat, dass wir in dieser
Sache weiter sprechen, selbstverständlich
mit dem Magistratsdirektor in enger
Absprache. Es geht nicht darum, weniger
zu geben, sondern darum, eine leistungsbezogene Komponente durchaus auch mit
etwas mehr zu geben. Hier ist die Personalvertretung einverstanden.
Ich möchte Ihnen aber ganz schnell ein
paar Zahlen sagen, die auch das Gendering beleuchten und die zeigen wie sich
Gestion in der Personalgeschichte der
Stadt Innsbruck weiter entwickelt. Wir
haben gestern schon einmal gehört, dass
keine vollständigen Zahlen vorliegen
würden.
Wir hatten im Jahr 2006 37 Personen an
Neueintritten, 22 davon weiblich,
15 männlich. In der Entlohnungsgruppe A
und B waren fünf weiblich und acht
männlich. Wir haben im Gesamten einen
Mitarbeiterstand von 1.261 Personen.
GR-(Budget-)Sitzung 14.12.2006 und 15.12.2006

Davon sind 42 % weiblich, 58 % männlich.
Wir hatten drei Bestellungen zu Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern oder
Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Eine
davon weiblich, das war Mag. Neu und
zwei männlich, Dr. Hetzenauer und Dipl.Ing. Maizner, bei diesen ist es um
Wiederbestellungen gegangen.
Wir hatten gesamt zwölf Abteilungsleiterstellvertreter, davon waren drei weiblich
und neun männlich. Das ist eine Verbesserung von 10 %. Sie wissen, dass das
die so genannte gläserne Decke ist, wo
man immer sagt, dass Frauen in höheren
Etagen noch nicht genügend vorhanden
sind. Man muss gleichzeitig dazu sagen,
dass wir sehr gute Angebote machen,
dass es aber jeder unbenommen bleibt, ob
sie diese Verantwortung annimmt oder
nicht, oder ob die Frauen für sich eine
andere Planung haben. Ich hätte dafür
Verständnis.
Wir hatten drei Bestellungen zu Amtsvorständen, neu davon waren zwei weiblich
und einer männlich. Das hat
Mag. Herlitschka, Mag. Margreiter bei den
Frauen betroffen und bei den Männern,
Ing. Klingler.
Wir haben 28 Amtsvorstände, davon
waren neun weiblich und 19 männlich.
Hier liegt noch ein großer Unterschied. Wir
hatten sechs neue Lehrlinge mit gewissen
Schwächen. Insgesamt haben wir
13 Lehrlinge. Wie richtig bemerkt wurde,
haben wir in unseren ausgelagerten
Betrieben eine rege Anzahl von Lehrlingen, die dann auch weiter beschäftigt
werden oder in die Privatwirtschaft gehen.
Besonders betonen möchte ich die
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB),
die eine wunderbare Lerneinrichtung mit
ihrer Werkstatt am Langen Weg hat.
Ich möchte mich herzlich bedanken. Das
wäre zum Personal zu sagen. Ich möchte
mich auch bei Dr. Köfler bedanken, der mit
seiner unaufgeregten Gelassenheit in
dieser wichtigen Position in der gemeinsamen Arbeit mit der Personalvertretung
gute Arbeit leistet.
Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer.