Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2003
/ Ausgabe: 11-Dezember-Teil1.pdf
- S.25
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Ich glaube auch nicht, dass es das Bärengehege alleine war,
sondern es lag wirklich an der Sommerhitze. Ich muss ganz ehrlich sagen,
dass ich mit meinen Enkelkindern oder Kindern, die drei, vier oder fünf
Jahre alt sind, nicht bei der heurigen Affenhitze um 16.00 Uhr in den Alpenzoo Innsbruck-Tirol gehen würde. Das muss man auch dazu sagen. Mit
den Öffnungszeiten ist es auch nicht so einfach. Wenn längere Öffnungszeiten vorgesehen sind, dann müssen auch die Mitarbeiter länger beschäftigt werden und dann frage ich mich, wie viel an Personalkosten wieder auf
uns zukommen.
(Bgm. Zach: Und was der Nachbar Urban sagt, wenn der Bär länger im
Freien ist. Das ist nicht so einfach, denn es gibt auch Nachbarn.)
Ich bin überzeugt, dass sich die Situation im Alpenzoo Innsbruck-Tirol
wieder einpendeln wird. Wenn der nächste Sommer nicht so heiß wird,
werden wir sicher um diese Zeit kein Subventionsansuchen des Alpenzoos
Innsbruck-Tirol mehr vorliegen haben.
Aber, ich glaube, um die Erhaltung und den laufenden Betrieb
des Alpenzoos Innsbruck-Tirol zu gewährleisten, muss man diese Subvention heute genehmigen. Man darf auch nicht vergessen, dass es für die ganzen Neubauten und um die Attraktion zu steigern, den Verein Freunde des
Alpenzoos gibt. Dieser Verein bringt wirklich wahnsinnig viel Geld in den
Alpenzoo Innsbruck-Tirol ein. Ich würde jeden auffordern, der bei diesem
Verein noch nicht Mitglied ist, beizutreten, denn dann würden von dieser
Seite auch weniger Kosten an die Stadt Innsbruck zukommen.
StR Dr. Pokorny-Reitter: Nicht nur an und für sich, sondern
grundsätzlich ist das Subventionsansuchen des Alpenzoos Innsbruck-Tirol
ein etwas Bescheidenes. Da stimme ich meinen Kollegen, die mir im Sitzungssaal gegenüber sitzen zu. Es ist allerdings ...
(Bgm. Zach: Ist die Summe zu niedrig, oder ist die fehlende Auflistung
gemeint.)
Nein nein, ich habe die Unterlagen angesprochen.
Ich darf daran erinnern, dass in der letzten Sitzung des Gemeinderates im November auch ein Subventionsansuchen für die Kinderbetreuungseinrichtung "Innenstadt" gestellt wurde. Dieses Subventionsansuchen war nicht viel besser, als das uns vorliegende Subventionsansuchen
GR-Sitzung 4.12.2003