Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 11-Dezember-Teil2-Budget.pdf

- S.73

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- 1773 -

Verbesserungen für unser Personal und den ganzen Betrieb nachzudenken.
Zusätzlich wickelt er das Tagesgeschäft in seinen acht bis zehn Stunden pro
Arbeitstag ab. Ich möchte mich an dieser Stelle besonders dafür bedanken.

Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski

GR Mag. Fritz: Frau Bürgermeisterin, natürlich beginnt man
bei der Gruppe 0, Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung, naturgemäß mit einem Dank an die Mitarbeiter. Es werden immer weniger. Ich
kann mich noch an Jahresvoranschlagsdebatten erinnern, wo man Dienstpostenpläne mit 2 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern behandelt hat.
Dass jetzt weniger Leute eine nicht weniger gewordene, sondern in etlichen
Bereichen mehr gewordene Arbeit bewältigen, spricht sicher für die überwiegende Zahl der Beschäftigten, denen auch die Opposition für die wirklich gewissenhafte und in den meisten Fällen bürgerfreundliche Erledigung
ihrer Geschäfte zu danken hat.
Die Frau Bürgermeisterin hat bestimmte Sachen angesprochen, die ich lobend unterstreichen möchte: Das ist der wachsende Anteil
an Teilzeitbeschäftigten, was früher im Rathaus nicht so gern gesehen wurde. Damit wird Leuten die Chance geboten, Elternpflichten und Berufstätigkeit und auch das Wahrnehmen von Karrierechancen unter einen Hut zu
bringen. Das ist sicher lobend zu unterstreichen.
Ich gehe auch davon aus, dass - abgesehen von zeitweiligen
Übergangsproblemen, die wir bei der Kranken- und Unfallfürsorge, den
Pensionen etc. haben werden, - die Verlagerung des Schwergewichts von
Pragmatisierten auf Vertragsbedienstete langfristig eine gute Sache ist. Dagegen haben die Innsbrucker Grünen nichts einzuwenden.
Es verwundert mich ein wenig, dass ein Punkt in keinster
Weise von der Frau Bürgermeisterin angesprochen wurde: Die Meisten im
Haus wissen es, und den Angestellten wurde es auch schon als mehr oder

GR-(Budget-)Sitzung 4.12.2003