Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 11-Dezember-Teil2-Budget.pdf

- S.105

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- 1805 -

Alle Maßnahmen, die wir in meinem Ressort für die Kinderund Jugendbetreuung setzen, sind unter dem Motto zu sehen, für die Eltern
- besonders die berufstätigen Eltern - einen gesicherten Betreuungsrahmen
zu bieten. Dieser setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen,
und ich möchte mit den Kindergärten beginnen. In der Stadt Innsbruck gibt
es 28 Kindergärten.
Seit dem Jahr 2003 gibt es einen Kindergartenstandort mehr,
nachdem wir den wunderschönen Kindergarten im Stadtteil Hungerburg
eröffnet haben. Durch die zäh geführten Verhandlungen der Frau Bürgermeisterin ist diese Angelegenheit zu einem positiven Abschluss gebracht
worden. Die Auslastung der Gruppe ist sehr erfreulich, 25 Kinder werden
dort betreut. Der Kindergarten ist sehr schön gelegen, und wir haben durch
diesen neuen Standort im Jahr 2003 einen sehr positiven Aspekt im Bereich
der Kindergärten verwirklichen können.
Eine weitere wesentliche Neuerung im Jahr 2003 ist die Verdoppelung des Sommerbetreuungsangebotes in den städtischen Kindergärten, wo wir von zwei auf vier Standorte vermehrt haben. Das möchte ich
noch einmal erwähnen, weil es zeitweise bei vielen Diskussionen in Vergessenheit gerät, wie mir scheint. Es sind dadurch zwar nicht mehr Kinder
betreut worden, aber die Qualität war für die Kinder, die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter und letztendlich natürlich auch für die Eltern wesentlich
besser. Durch die Dislozierung hatten die Kinder mehr Platz, die Gruppen
waren einfach kleiner und die Kinder haben den Sommer sehr schön verbracht.
In diesem Zusammenhang muss ich noch einmal diese Kinderbetreuungseinrichtung der Innsbrucker Stadtmarketing GesmbH (IMG)
erwähnen, und es ist schade, dass StR Dr. Pokorny-Reitter nicht da ist, weil
es sich doch um eine wichtige Frage handelt, die sie immer wieder thematisiert. Das fällt in diesen Bereich, bevor ich zu den Schülerhorten komme.
Die Kinderbetreuungseinrichtung im Gebäude der Buchhandlung Tyrolia
löst bei vielen eine reflexartige Ablehnung aus, und es werden verschiedene Betreuungsmöglichkeiten und verschiedene Betreuungsformen gegeneinander ausgespielt.

GR-(Budget-)Sitzung 4.12.2003