Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 11-Dezember-Teil2-Budget.pdf

- S.163

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- 1863 -

Unternehmer nicht gegeben hätte, dann würde sich dort möglicherweise ein
gastronomischer Betrieb, wovon es in der Altstadt ohnedies sehr viele gibt,
befinden. Die Firma Einwaller ist ein Unternehmen, welches in der Altstadt
vier Geschäfte führt und dafür muss man dem Besitzer danken. (Beifall)
Ich habe jetzt ganz bewusst nur beispielsweise und ohne Anspruch auf Vollständigkeit einige Projekte hervorgehoben. Die Mag.Abt. III, Stadtplanung, hat aufgrund von Personalmangel, da der Posten jenes Bediensteten, der für die Statistik für die Mag.-Abt. III, Stadtplanung,
zuständig war, nicht nachbesetzt wurde, keinen Bericht erstellt, sodass ich
keine Broschüre verteilen kann, da dies mit sehr viel Arbeit und Zeitaufwand verbunden gewesen wäre. Natürlich wurde etwas zusammengestellt,
aber dies wird GR Hafele als Obmann-Stellvertreter des Bau- und ProjektAusschusses präsentieren.
Ich darf nur kurz auf die wichtigsten Dinge des kommenden
Jahres hinweisen: Die erste und wichtigste Aufgabe ist die Neuerlassung
des Flächenwidmungsplanes nach dem Örtlichen Raumordnungskonzept
(ÖROKO). Dies ist vordringlich und muss gemacht werden. Für das gesamte Stadtgebiet einen Flächenwidmungsplan zu erstellen, ist natürlich
eine große Arbeit und eine große Aufgabe.
Die zahlreiche Mitwirkung an Wettbewerben sowie die gestern in der Sitzung des Stadtsenates beschlossene Umsetzung des "TivoliAlt" ist natürlich auch für die Mag.-Abt. III, Stadtplanung, durch Erstellung
von Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen, Beratung usw. eine sehr
umfangreiche Arbeit. Es gibt zahlreiche Wettbewerbe, wie das Canisianum-Gelände, die Kayservilla, das Kinderzentrum der Tiroler Landeskrankenanstalten GesmbH (TILAK), den Tiroler Blindenverband, das Kloster
Ewige Anbetung, das Weyrer-Areal usw.
Weiters gibt es noch die Mitarbeit und Begleitung städtebaulicher Studien, die bereits in Auftrag gegeben wurden: Das Projekt WiltenOst, welches durch die überraschende Führung der Stubaitalbahn zum
Bahnhof etwas gebremst wurde; die städtebauliche Studie im WorkshopVerfahren Hötting-West, das ist das große landwirtschaftliche Areal, und
die Entwicklungsstudie für die Reichenau. Dies sind alles Dinge, die langfristig gesehen für die Stadt Innsbruck von großer Bedeutung sind. Im Üb-

GR-(Budget-)Sitzung 4.12.2003