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Jahr: 2003

/ Ausgabe: 11-Dezember-Teil3-Budget.pdf

- S.78

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- 1974 -

Gruppe 7
Wirtschaftsförderung

GR Mag. Eiter: Die Gruppe 7 weist im ordentlichen Haushalt
2003 Einnahmen in der Höhe von € 7.700,-- aus, denen Ausgaben in der
Höhe von € 2,380.600,-- gegenüberstehen, was einen Zuschussbedarf in der
Höhe von € 2,372.900,-- ausmacht.
Der außerordentliche Haushalt 2003 der Gruppe 7 sieht Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von € 400.000,-- vor.

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Ich könnte es machen wie
einige meiner Kollegen und behaupten, dass für die zwei Ressorts
Wirtschaft und Tourismus die doppelte Redezeit zur Verfügung stehen
muss. Ich möchte damit nur auf die Bedeutung dieser zwei Ressorts
hinweisen.
Es wurde ein sehr ausführlicher Jahresbericht vorbereitet, der
nun ausgeteilt wird. Ich werde mich in einigen Ausführungen darauf
beziehen, möchte aber im Wesentlichen beim Grundsätzlichen bleiben. Die
Möglichkeiten einer städtischen Wirtschaftspolitik sind bekannterweise
inhaltlich sehr gering. Wenn man die momentane Wirtschaftslage in der
Stadt Innsbruck betrachtet und in einen internationalen Vergleich mit
einbezieht und wenn man weiß, dass das Land Tirol von allen Regionen
Europas im Augenblick hinsichtlich der Wirtschaftsdaten zur Arbeitslosigkeit, zur Wertschöpfung usw. an erster Stelle liegt, ist das eine sehr gute
Ausgangsposition.
Diese Position trifft auch für die Stadt Innsbruck zu, da die
Daten der Stadt Innsbruck in einigen Bereichen sogar über dem regionalen
Durchschnitt liegen. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass die
momentane Situation auf Dauer leider nicht so bleiben wird. Das heißt
nicht, dass die Stadt Innsbruck ihre Spitzenposition verlieren muss, aber es

GR-(Budget-)Sitzung 5.12.2003