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bunden. Sein Handeln wird in der Tiroler
Fußballszene noch lange spürbar bleiben.
Für sein außergewöhnliches Engagement
für den heimischen Fußball wurde Dr. Burger 1988 mit dem Sportehrenzeichen der
Stadt Innsbruck ausgezeichnet.
Wir werden Alfred Burger stets ein ehrendes Andenken bewahren.
6.

StR Pechlaner Ernst, Geburtstagsglückwünsche

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: StR Ernst
Pechlaner hat am 09.11.2014 seinen
60. Geburtstag gefeiert und ich darf dazu
recht herzlich gratulieren. (Beifall von allen
Seiten)
7.

Ing. Zöttl Herwig, Beurlaubung in
der Funktion als Ersatzgemeinderat

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich habe die
Beurlaubung eines Ersatzmitglieds des
Gemeinderats bekannt zu geben. Das Mandat ist, nach juristischer Prüfung durch die
Mag.-Abt. I, Präsidialangelegenheiten, so
vorzunehmen:
"Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, liebe
Christine!
Heute Vormittag ist mir die Berufung in den
Unterausschuss Igls zugestellt worden, der
ich selbstverständlich nachkommen werde.
Zu diesem Zwecke bitte ich Dich, für die
Zeit meiner Tätigkeit in der Stadtteilvertretung, mich in der Funktion als Ersatzgemeinderat zu beurlauben.
Seitens der Mag.-Abt. I, Kanzlei für Gemeinderat und Stadtsenat, spricht nichts
gegen diese Vorgehensweise.
Mit freundlichen Grüßen
Herwig Zöttl"
Da Mag.a Rainer zurückgetreten ist, rückt
Herwig Zöttl in der Stadtteilvertretung Igls
nach und ist als Ersatzgemeinderat beurlaubt.

8.

Stellungnahme des myinnsbruck
Jugendrats zum Thema "Generelles Rauchverbot auf Spielplätzen"

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Der Jugendrat
hat folgende Stellungnahme zum generellen
Rauchverbot auf Spielplätzen am
17.10.2014 abgegeben:
"Wir, der Innsbrucker Jugendrat, unterstützen den Antrag auf ein generelles Rauchverbot auf Spielplätzen und wollen an alle
Gemeinderatsmitglieder appellieren, diesen
Vorschlag zu befürworten.
Da es bei uns noch nicht so lange her ist,
dass wir regelmäßig verschiedenste Spielplätze besucht haben, können wir sagen,
dass es in der Stadt Innsbruck eine Vielzahl
schöner und attraktiv gestalteter Spielanlagen gibt. Deshalb ist es schade, dass diese
durch zurückgelassene Zigarettenstummel
beschmutzt werden. Jene stellen eine Gefahr dar, weil Kinder - sei es nun aus Neugier oder um Erwachsene nachzuahmen manchmal aufgefundene Zigarettenüberreste in den Mund nehmen. Bereits ein bis drei
verschluckte Zigarettenstummel können zu
deutlichen Vergiftungserscheinungen wie
Übelkeit, Durchfall und Erbrechen führen.
So befasste sich beispielsweise der Giftnotruf Berlin im Jahr 2010 allein mit 921 Notrufen von Betroffenen, weil Kinder Zigaretten
oder Teile davon verschluckt hatten.
Auch das Passivrauchen hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Entwicklung der Kinder. In einer 2009 veröffentlichten Studie konnte nachgewiesen werden, dass Passivrauchen die Rate von Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsdefiziten und
anderen Verhaltensauffälligkeiten erhöht.
Passivrauchen erhöht die Infektionsgefahr
bei Kindern um 20 bis 50 Prozent und kann
deren geistige Entwicklung stören, weil das
heranwachsende Gehirn viel empfindlicher
als das von Erwachsenen reagiert. Sogar
eine Häufung von Hirntumoren wurde beobachtet.
Ein weiterer negativer Aspekt des Rauchens ist die deutliche Vernachlässigung
der Vorbildfunktion. So kann es passieren,
dass die Kinder dazu animiert werden, es
den Erwachsenen gleichzutun.
Aufgrund der oben genannten schädlichen
Auswirkungen hoffen wir, dass Sie sich

GR-Sitzung 13.11.2014