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anzusprechen und auch einzuladen. Das ist
bekannt, die Leute kommen damit zurecht.
Begonnen haben wir mit Montag und Freitag. Jetzt haben wir um den Vormittag am
Mittwoch erweitert. Das heißt, wir fangen
am Mittwoch in der Ordination an und fahren dann in die Teestube, wo bereits eine
MitarbeiterIn des Bahnhof-Sozialdienstes
vorab anwesend war. Sie hat die PatientInnen aufgenommen, die irgendein medizinisches Problem haben.
Wir gehen ja proaktiv auf die Leute zu und
kommen daher mit den Öffnungszeiten, wie
wir sie jetzt haben, sehr gut zurecht.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wenn keine
weiteren Fragen sind, dann darf ich mich
herzlich bedanken und den Worten von
GRin Dr.in Moser anschließen.
Es wurde in diesem Jahr Unglaubliches geleistet. Die Idee, das hier aus Sicht der Gesellschaft vorzustellen, war sehr gut. Die
Zahlen werden wir bekommen, wenn das
einjährige Jubiläum gefeiert wird. Dann
können wir uns darin noch vertiefen.
Vielen herzlichen Dank für Ihr Kommen!
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer unterbricht um
16:50 Uhr die Sitzung und setzt die Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 17:00 Uhr fort.
Schriftführerin Mag.a Plankensteiner
übernimmt die Schriftführung.
14.

Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), TIGAS-Erdgas Tirol
GesmbH, Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH
(IVB) sowie Mag.-Abt. III, Tiefbau,
Präsentation des Bauprogrammes
für das Jahr 2015

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich begrüße
von der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) Vorstandsvorsitzenden DI Schneider,
Ing. Mag. Pichler, den Geschäftsbereichsleiter DI Dr. Hupfauf und DI Lutz. Weiters darf
ich von der TIGAS-Erdgas Tirol GesmbH
(TIGAS) den Technischen Geschäftsführer
DI (FH) Mastenbroek sowie Ing. Gruber begrüßen. Von der Mag.-Abt. III, Tiefbau, heiße ich DI Dr. Zimmeter herzlich willkommen.
GR-Sitzung 13.11.2014

Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider: Ich denke, wir können gleich mit der Präsentation
des Bauprogramms für das nächste Jahr
beginnen. Ich werde jetzt gar keine lange
Einleitung machen, sondern bitte die "Herren des Untergrundes", wie ich sie liebevoll
zu nennen pflege, die großen Bauprojekte
vorzustellen. Diese wurden gut koordiniert
und wir hoffen, dass alles dann auch so gelingen wird.
DI Schneider: Herzlich Willkommen! Es
freut uns, dass wir heuer wieder unsere tollen Aktivitäten im Untergrund darstellen dürfen. Wir sind allerdings nicht nur im Untergrund tätig - das merkt man immer dann,
wenn die Baustellen sich an der Oberfläche
zeigen. Das ist natürlich immer das größere
Thema.
Auch in diesem Jahr kann man von einer
Gemeinschaftsaktion sprechen, da alle Gewerke, die Grabungen durchführen
oder an der Oberfläche tätig werden, sich
mit der Stadt Innsbruck abgesprochen und
ein konzentriertes Bauprogramm erstellt
haben. Wir glauben, dass es uns wie in den
vergangenen Jahren gut gelungen ist, Baulose zusammenzuführen und aufeinander
abzustimmen.
Wegen der guten Zusammenarbeit passiert
das, was am häufigsten kritisiert wird, nicht
oft - dass nämlich eine Grabungsstelle zugeschüttet und im nächsten Jahr wieder
aufgerissen wird. Wir können so etwas nicht
ganz ausschließen, weil verschiedene
Kleinmaßnahmen zwischendurch ausgeführt werden müssen. Aber die großen Grabungsaktivitäten sind immer gut abgestimmt
und koordiniert. Heute wollen wir dieses
Programm kurz vorstellen, damit Sie informiert sind, was auf Sie zukommt und worauf
Sie von BürgerInnen im nächsten Jahr angesprochen werden könnten.
Wir versuchen auch in Zusammenarbeit mit
der Stadt Innsbruck, ein umfassendes Informationsprogramm zu erstellen, um einerseits die Notwendigkeit einer Baustelle zu
erklären, aber auch die zeitliche Dauer der
Öffentlichkeit bekanntzugeben. Ich denke,
in den letzten Jahren ist es uns schon gut
gelungen, der Bevölkerung zu vermitteln,
was passieren wird.
Ich darf Sie also auf eine spannende und
informative Präsentation einladen! Mein Kollege, Ing. Mag. Pichler, koordiniert alle Ge-