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Jahr: 2014

/ Ausgabe: 11-Protokoll_13_11_2014_gsw.pdf

- S.34

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schiedenen LeitungsbetreiberInnen gemeinsam auftreten und sich abstimmen.
Derzeit sind wir dabei, eine gemeinsame
Baukommunikationsstelle einzurichten, bei
der alle Marketingabteilungen der einzelnen
Betriebe an einem Strang ziehen. So können wir uns zukünftig noch besser abstimmen und gemeinsam Informationen weitergeben. Ich glaube, das ist im Sinne der Bevölkerung.
GRin Dr.in Molling: Können Sie mir bitte sagen, wann mit den Bauarbeiten in der Riedgasse begonnen wird? Wie wird der AnrainerInnenverkehr geleitet werden?
Ing. Mag. Pichler: Ich kann Ihnen nur die
erste Frage beantworten. Wir werden die
Baustelle mit Oktober 2015 starten. Das ist
den AnwohnerInnen auch schon schriftlich
bekanntgegeben worden. Als Dauer haben
wir zwei Jahre festgelegt.
Verkehrstechnisch wird diese Baumaßnahme ein Problem werden. Es gibt keine bzw.
nur sehr eingeschränkt Ersatzparkplätze.
Man wird den Verkehr von der Hungerburg
kommend über die Höttinger Auffahrt, den
Speckweg oder sogar die Karl-InnerebnerStraße ableiten. Es gibt keine andere Alternative. Daher habe ich bei meinem Vortrag
betont, warum die Arbeiten in der Schneeburggasse und am Speckweg nicht zeitgleich stattfinden können.
Derzeit wird geprüft, wie man die einzelnen
Bauabschnitte so kurz wie möglich halten
kann. Es ist angedacht, dass die AnrainerInnen einmal von der Fallbachgasse aus
zufahren können und das nächste Mal vom
Höttinger Kirchplatz aus. Für die AnwohnerInnen wird man diese zwei Bereiche in beide Richtungen offenhalten, damit so viele
BewohnerInnen wie möglich zu ihren privaten Stellplätzen zufahren können. Es wird
aber zwangsläufig Einschränkungen geben.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Nochmals
herzlichen Dank an alle Beteiligten für die
Präsentation, die wir gestern auch schon im
Stadtsenat erleben durften! (Beifall von allen Seiten)
Danke für den Überblick. Er hat gezeigt,
dass die Abstimmung zwischen den Gewerken offenbar gut funktioniert. Wenn geplant
ist, die Zusammenarbeit in den kommenden
Jahren sogar noch zu vertiefen, dann wird
das alle freuen! Vielleicht wird das VerGR-Sitzung 13.11.2014

ständnis für die Baumaßnahmen, die natürlich auch immer ein Ärgernis darstellen,
dadurch auch wachsen.
Schriftführerin Ciaghi übernimmt die
Schriftführung.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich möchte
Ihnen Patrick Scheer vorstellen. Er ist als
Nachfolger von Günther Kofler für die technische Saalbetreuung zuständig.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übergibt den
Vorsitz an Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider.
15.

MagIbk/5150/MD-SB/8
Resolution des Österreichischen
Städtetages 2014 zum Thema
"Städte neu denken - Finanzen,
Bildung, Soziales"

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 05.11.2014:
Die Stadt Innsbruck beschließt die beiliegende Resolution des Österreichischen
Städtetages 2014.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Diese Resolution war nicht nur abruf-, sondern auch einsehbar. Ich bedanke mich bei Dr. Köfler und
Elisabeth Schapfl für die Vorbereitung. Elisabeth Schapfl wird durch die Reihen gehen, damit sie jede/jeder, die/der möchte,
unterfertigen kann.
16.

MagIbk/7231/RA-VL-VO/1
Krampuswesen, Erlassung einer
ortspolizeilichen Verordnung

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 05.11.2014:
Vorliegender Entwurf einer Verordnung zur
Regelung des Krampuswesens in der Landeshauptstadt Innsbruck wird beschlossen.
Der angegebene Zeitraum in § 2 wird von
01. bis 05.12 auf 01. bis 06.12. erweitert.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Heute waren
wir mit den, über die Stadt Innsbruck hereinstürmenden Plagen, bereits sehr kirch-