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25.

KA 8986/2014

lierten Analyse des Jahresvoranschlages der Landeshauptstadt Innsbruck
und des Rechnungsabschlusses des
außerordentlichen Haushaltes samt
Anmerkungen zu den generellen
Grundsätzen für die Mittelanwendung
im außerordentlichen Haushalt,

Bericht über die Prüfung der Gebarung und Jahresrechnung 2013
der Stadtgemeinde Innsbruck sowie Entlastung der Bürgermeisterin
GR Appler: Die Schwerpunkte der Gebarung und Jahresrechnung 2013 der Stadtgemeinde Innsbruck:
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Verifizierung der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen bei der Erstellung des Jahresvoranschlages der
Landeshauptstadt Innsbruck und der
Jahresrechnung,

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strichprobenartiger Vergleich Voranschlag Jahresrechnung und Prüfung
der Abweichungen einschließlich der
Begründungen laut Nachweis der Erläuterungen und Empfehlungen dazu,

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Erläuterungen der Ein- und Ausgabenentwicklung im Jahre 2013 mit Bemerkungen zu den Mehr- und Mindereinnahmen bzw. Ausgabeneinsparungen
und Mehrausgaben Berichtsjahr,

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Anmerkungen zu den ausschließlichen
Gemeindeabgaben, Ertragsanteilen der
gemeinschaftlichen Bundesabgaben
und Gemeindebedarfszuweisungsmitteln,
Verifizierung der Entwicklung der Rücklagen im Haushaltsjahr 2013 samt
Empfehlungen,

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Analyse des Personalaufwandes einschließlich stichprobenartiger Prüfung
der unter dem Titel "Friedhofsaufseher"
im Jahre 2013 zur Auszahlung gelangten Entgelte samt Empfehlungen,

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Darstellung der Entwicklung des Schuldenstandes nach Schuldenart mit ihren
unterschiedlichen Auswirkungen auf
den städtischen Haushalt samt Anmerkungen zur Kapitaltilgung der Pro-KopfVerschuldung in den Endtilgungsjahren,

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Entwicklung der fortdauernden Gebarung und der freien Finanzspitze,

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stichprobenartige Prüfung von Teilbereichen des außerordentlichen Haushaltes 2013 einschließlich einer detail-

GR-Sitzung 13.11.2014

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Bemerkungen zu den Folgeeinnahmen
und Ausgaben bei Projekten ab einem
Gesamtinvestitionsvolumen von
€ 750.000,-- und Feststellung zur generellen Problematik der Übertragbarkeiten von Ansätzen des außerordentlichen Haushaltes,

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Prüfung der Kassenlage,

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Kennzahlenanalyse auf Basis des
Rechnungsquerschnittes des Jahres 2013 anhand der Kennzahlen des
KDZ-Quicktestes, dabei Ermittlung der
öffentlichen Sparquote, Eigenfinanzierungsquote und Schuldendienst der
Verschuldungsdauer sowie der Quote
freie Finanzspitze,

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Darstellung des Jahresergebnisses laut
Maastricht-Kriterien,

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Entwicklung der Maastricht-Schulden,

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stichprobenartige Einschau in die Vermögens- und Schuldenrechnung der
Stadt Innsbruck, verbunden mit einer
schwerpunktmäßigen Prüfung einzelner Positionen samt Empfehlungen,

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stichprobenartige Einschau in die voranschlagsunwirksame Gebarung,

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Prüfung des Nachweises über den
Stand an Haftungen der Stadtgemeinde Innsbruck des Jahres 2013 samt
Beurteilung der diesbezüglich im vergangenen Jahr ausgesprochenen Empfehlungen.

Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Bericht des Kontrollausschusses zum
Bericht der Kontrollabteilung vom
22.10.2014 wird zur Kenntnis genommen.
Die Berichterstattung erfolgt in der Form
des Kurzberichtes.
Der Kontrollausschuss stellt den Antrag auf
Entlastung der Frau Bürgermeisterin gemäß
§ 73 Abs. 2 Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck (IStR).