Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 11-Protokoll_13.12.2018.pdf

- S.22

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unsere Gesellschaft ist. Das ist ein Miteinander außerhalb der Familie, sozusagen
eine Gesellschaft im Kleinen, die die Kinder
in der Volksschule zum ersten Mal kennenlernen. Die Kinder werden zum Teil in Entscheidungen eingebunden sowie dort ermutigt und gestärkt, ihre Träume und Ideen zu
entwickeln und zu Leben. Leistung ist natürlich ein Thema, als auch die freie Entfaltung. Wie funktioniert Gemeinschaft? Das
lernen Kinder in der Schule.
Daher ist es mir unglaublich wichtig, dass
wir nachhaltig in die Schulen investieren.
Abschließend darf ich GR Onay noch sagen, dass der Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck 2018 für die Schulen € 4,85 vorgesehen hat. Im Jahr 2019
werden € 6,7 Mio. investiert. Danke.
Bgm. Willi: Damit darf ich die "Aktuelle
Stunde" beenden, denn mir liegen keine
weiteren Wortmeldungen vor.
Bgm. Willi übergibt den Vorsitz an Bgm.Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer unterbricht um 10:15 Uhr die Sitzung und setzt
die Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 10:30 Uhr wieder fort.
9.

Totengedenken Christof Peintner,
städtischer Mitarbeiter, verstorben am 13.12.2018 im 58. Lebensjahr

Bgm.-Stellv. Mag. Oppitz-Plörer: Hoher
Gemeinderat, ich darf Sie bitten, sich von
den Sitzen zu erheben. (Die Anwesenden
erheben sich zu einer Trauerminute von ihren Sitzen.)
in

a

Christof Peintner ist heute in den Morgenstunden verstorben. Zeit seines Berufslebens war er bei der Stadt Innsbruck, er hat
nur eine Lehre auswärts absolviert. Er wäre
im April nächsten Jahres 58 Jahre geworden. Christof war schon eine Zeit gesundheitlich beeinträchtigt und wir haben ihm
nicht helfen können. Er wird uns fehlen,
denn er ist einer der langgedienten MitarbeiterInnen im Rathaus. Für andere KollegInnen hat er sich immer als Personalvertreter
eingesetzt. Auf der einen Seite ist diese
GR-Sitzung 13.12.2018

Funktion eine große Ehre, aber auch eine
fordernde Tätigkeit.
Alle unsere guten Wünsche gelten seiner
Frau mit Familie. Seine Frau ist auch eine
Mitarbeiterin hier im Hause. Christof möge
seine Ruhe finden.
10.

Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), TIGAS-Erdgas Tirol
GmbH, Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB) sowie Mag.-Abt. III, Tiefbau,
Präsentation des Bauprogramms
für das Jahr 2019

Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wie
alljährlich wird uns Ing. Mag. Pichler in Vertretung aller Leitungsverlegungsbetriebe die
Bauvorhaben für das Jahr 2019 zusammenfassend präsentieren. Da der Gemeinderat
neu zusammengesetzt ist, bitte ich Ing.
Mag. Pichler auch auf die allgemeinen Bereiche ein wenig einzugehen.
Ing. Mag. Pichler: Angesichts der neuen
Gegebenheiten erscheinen Bauvorhaben
zur Nebensache zu werden. Nichtsdestotrotz habe ich die Aufgabe bekommen, die
Bauvorhaben für das Jahr 2019 stellvertretend für die Mag.-Abt. III, Tiefbau, die Erdgas Tirol GesmbH (TIGAS), die Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH
(IVB) sowie die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) kurz vorzustellen. Ich selbst
bin Mitarbeiter der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB).
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, da viele
neue Mitglieder im Gemeinderat vertreten
sind, dass ich grundsätzlich Koordination,
Kommunikation und Kontrolle der Baustellen kurz vorstellen. Ich habe dies so mit
StRin Mag.a Schwarzl vorher abgesprochen.
Es gibt in der Stadt Innsbruck, das hat sich
so eingespielt, verschiedene Ebenen der
Koordination. Ich darf mit der obersten
Ebene beginnen. Die strategische Planung
von Großprojekten hat DI Dr. Zimmeter
übernommen. Drei bis vier Mal pro Jahr finden Besprechungen statt. Man denkt dabei
langfristig voraus und plant Großprojekte.
Die Grassmayer-Kreuzung, Südtiroler Platz,
Anton-Rauch-Straße oder die Mühlauer
Brücke waren solche größeren Baustellen,
die eine mehrjährige Projektvorbereitungszeit benötigen. Diese werden abgestimmt