Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 11-Protokoll_13.12.2018.pdf

- S.202

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Anteil am
Gesamtaufwand

Der Intensitätsgrad des Pensionsaufwandes an den Gesamtausgaben
betrug (auch hier unter Einrechnung von Rückersätzen) 8,42 % gegenüber 8,39 % im Vorjahr. Aktiv- und Ruhebezüge zusammen umfassten
2017 ein Volumen von 29,01 % der Gesamtausgaben, im Vergleich zu
26,69 % im Jahr 2016.

Funktionsgebühren

Für Funktionsgebühren (Bezüge der politischen Mandatare) waren im
Budget des Ordentlichen Haushaltes € 2,197 Mio. vorgesehen. Der
Aufwand laut Jahresrechnung belief sich auf € 2,158 Mio. Der Anteil an
den Gesamtausgaben des Ordentlichen Haushaltes ist von 0,61 % im
Jahr 2016 auf 0,60 % im Berichtsjahr 2017 gesunken.

Dienstpostenplan

Der Dienstpostenplan 2017 wies einschließlich aller Zuweisungen 1.469
Planstellen aus, davon 385 Posten auf Schema I/III bzw. 1.084 Posten
auf Schema II/IV. Die zur Dienstleistung zugewiesenen Mitarbeiter (insgesamt 118) waren im Wesentlichen im Bereich der Innsbrucker Sozialen Dienste GmbH (ISD), bei der Tiroler Landestheater und Orchester
GmbH Innsbruck sowie im Rahmen der Innsbrucker Immobilien GmbH
& Co KG (IIG & Co KG) bzw. der Innsbrucker Immobilien Service GmbH
(IISG) tätig.
Im Vergleich zum Jahr 2016 ist die Planstellenanzahl um 16 (bzw.
1,10 %) gestiegen. Da in den Jahren 2015 und 2016 die Planstellenanzahl gleich geblieben war, entsprach auch ein diesbezüglicher Zweijahresvergleich dem Ergebnis 16. Im Rückblick der letzten 5 Jahre ergibt
sich eine Ausweitung um insgesamt 41 Dienstposten oder 2,9 %.

Iststand

Der tatsächliche Stand zum Jahresende betrug 385 Bedienstete
(+/- 0,0 %) im Schema I/III und 1.367 Bedienstete (+ 26,11 %) im Schema II/IV, zusammen also einschließlich der zur Dienstleistung zugewiesenen städtischen Mitarbeiter (insgesamt 115) 1.752 Bedienstete. Der
erhöhte Personalstand war einerseits darauf zurückzuführen, dass in
Mutterschutz bzw. Karenz befindliche Bedienstete zu ersetzen, auf
Grund des Arbeitsplatzsicherungsgesetzes aber im Stellenplan weiterhin
auszuweisen waren. Andererseits war eine Reihe von Bediensteten auf
Teilzeitbasis beschäftigt. Auf die Gesamtanzahl der zum Jahresende
2017 im Stand geführten Arbeitnehmer entfielen 497 Teilzeitbeschäftigte, was einer Summe von 289 Vollbeschäftigten entsprach. Die Anzahl
der Vollbeschäftigten betrug somit 1.544.

Personalstruktur

Von den 1.752 Bediensteten des Stadtmagistrates (Stand 31.12.2017)
waren 1.604 Vertragsbedienstete (ohne Lehrlinge) und 148 Pragmatisierte. Dazu kamen 18 Lehrlinge, die in verschiedenen Bereichen der
Magistratsabteilungen I bis V in Ausbildung standen. 260 Vertragsbedienstete waren unkündbar gestellt (2016: 1.565 Vertragsbedienstete,
davon 267 unkündbar und 164 Pragmatisierte). Die Frauenquote zum
Jahresende 2017 belief sich auf 49,19 % gegenüber 49,18 % im Jahr
2016. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Aufwand einschließlich Lohnnebenkosten (ohne Berücksichtigung der Lehrlinge und gegen Refundierung zugewiesene Mitarbeiter) betrug im Jahr 2017 € 52,4 Tsd. (2016:
€ 48,1 Tsd.).

Die im Sinne des Innsbrucker Gemeindebeamtengesetzes bzw. der Nebengebührenverordnung der Landeshauptstadt Innsbruck an die aktiven
Bediensteten geleisteten Vergütungen und Zulagen beliefen sich (mit
…………………………………………………………………………………………………………………………………….
Nebengebühren

Zl. KA-10555/2018

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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