Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 11-Protokoll_13.12.2018.pdf

- S.296

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(zu Punkt 5 .

Retouren an Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

Herrn
Bürgermeister
Georg WILLI
HIER

Sachbearbeiter
Telefon
Fax
Email

Ort, Datum

)

Stadtmagistrat
Geschäftsstelle für Gemeinderat
und Stadtsenat
Mag.a Susanne Plankensteiner
+43 512 5360 2302
+43 512 5360 1709
post.geschaeftsstelle.gemeinderat
@innsbruck.gv.at
Innsbruck, 03.12.2018

Mahlzeiten in Kinderbetreuungs- und -bildungseinrichtungen; Zahl GfGR/179/2018;
ANFRAGE von GRin Denz (FPÖ) vom 15.11.2018;
BEANTWORTUNG unter Einbeziehung der Stellungnahmen der betroffenen Dienststellen
und Beteiligungsunternehmen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
GRin Denz hat am 15.11.2018 folgende Anfrage eingebracht, zu deren einzelnen Punkten die
Antworten eingefügt wurden:
Die "Tiroler Tageszeitung" berichtete in ihrer Ausgabe vom 17.10.2018 unter dem Titel "Innsbruck ist Schlusslicht bei Kindergarten- und Schulessen" wie folgt:
"Die Qualität des Schul- und Kindergartenessens in Österreich ist laut einer Untersuchung von
Greenpeace regional extrem verschieden. (…) Bei der Untersuchung wurde in 25 Städten und
Ortschaften abgefragt, wie hoch der Anteil an biologischen Lebensmitteln ist, wie viel regionale
Kost auf den Tellern landet und wie es um die Auswahl an fleischlosen Mahlzeiten steht. (…)
Die einzige Gemeinde, die im Greenpeace-Check in allen drei Kategorien - bio, regional und
fleischlos - gut abschnitt, war Klosterneuburg in Niederösterreich. Schlusslichter über alle drei
Bereiche waren Wels, Kapfenberg und Dornbirn. Unter den Landeshauptstädten landet Innsbruck auf dem letzten Platz. (…) Greenpeace hat von Juni bis September die drei bevölkerungsreichsten Gemeinden jedes Bundeslandes sowie die Bundeshauptstadt Wien zur Mittagsverpflegung in den öffentlichen Kindergärten und Schulen befragt und anschließend bewertet. Dieser
Untersuchung war eine Greenpeace-Befragung der Bundesländer vorausgegangen, deren Ergebnisse vergangenen Mai in einem Bundesländer-Ranking veröffentlicht wurden. Wien landete
damals auf Platz eins, gefolgt von Oberösterreich. Tirol und das Burgenland teilten sich den
letzten Platz."
In diesem Zusammenhang wird ersucht, folgende Fragen zu beantworten: