Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2011
/ Ausgabe: 11-September.pdf
- S.60
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cker Kommunalbetriebe AG (IKB), dem
Land Tirol, dem Tiroler Landesschwimmverband (TWV) und auch der Stadt Innsbruck finanziert werden.
Die Bedeckung könnte aus der
Vp. 1/061000-757900 erfolgen.
in
a
Bgm. Mag. Oppitz-Plörer übergibt den
Vorsitz an Bgm.-Stellv. Gruber.
26.7
I-OEF 133/2011
Freizeitanlage Rossau - Baggersee, Errichtung eines Saisonkästchenblocks beim nordseitigen Eingang (GR Hitzl)
GR Hitzl: Ich stelle folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, mit
der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) in Verhandlungen zu treten, um die
Errichtung eines Saisonkästchenblocks in
der Freizeitanlage Rossau beim nordseitigen Eingang zu erwirken.
Hitzl e. h.
Derzeit stehen den BesucherInnen des
Badesees Rossau ostseitig ein Saisonkästchenblock und südseitig drei Saisonkästchenblöcke, jeweils im Eingangsbereich, zur Verfügung. Nordseitig besteht
dieses Angebot nicht.
Aus dem bevölkerungsreichen Stadtteil
Olympisches Dorf nützen viele Gäste den
kurzen Weg zu Fuß oder mit dem Fahrrad
über die New-Orleans-Brücke direkt zur
Freizeitanlage Rossau. Für diese nordseitig ankommenden Gäste, würde ein weiterer Saisonkästchenblock den Baggersee
noch attraktiver gestalten und eine bequeme Ergänzung für die nächste Badesaison darstellen.
26.8
I-OEF 134/2011
Lohbach, Entfernung des vorhandenen massiven Krautwuchses (GR Pipal)
GR Pipal: Ich stelle gemeinsam mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
GR-Sitzung 22.9.2011
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin beauftragt die
zuständigen Abteilungen mit der Aufgabe,
dass die im Lohbach vorhandene massive
Wasserkraut- bzw. Krautentwicklung beseitigt wird.
Zur Beseitigung dieses Krautproblems
würde zudem auch die Erfüllung der für
den Lohbach vorgeschriebenen Mindestwassermenge positiv beitragen.
Pipal, Blaser Hajnal, Buchacher, Eberl,
Grünbacher, Marinell, Pechlaner und
Praxmarer, alle e. h.
Im Lohbach hat sich der rasante Krautwuchs unter anderem aufgrund der geringen Wassermenge sehr rasch entwickelt.
Daher müssen nun besondere Maßnahmen gesetzt werden. Eine stetige Entfernung des Krautproblems oder die Einsetzung anderer Pflanzenarten würden zum
notwendigen Durchfluss des Lohbaches
beitragen und so die negativen Begleiterscheinungen für Fische und andere im
Bach lebende Tierarten hintanhalten.
26.9
I-OEF 135/2011
Hundesteuer, Befreiung für Therapiehunde (GRin LadurnerKeuschnigg)
GRin Ladurner-Keuschnigg: Ich stelle
folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin Mag.a OppitzPlörer wird ersucht, prüfen zu lassen, ob
die Befreiung von der Hundesteuer auch
für Therapiehunde gewährt werden kann.
Ladurner-Keuschnigg e. h.
Therapiehunde sind gut sozialisierte Hunde mit einer besonders hohen Toleranzschwelle. Das Team Mensch-Therapiehund wird nach den Richtlinien des Österreichischen Kynologenverbandes (ÖKV)
ausgebildet und jährlich überprüft. Derzeit
gibt es in Innsbruck zirka fünf bis zehn aktive Teams, die zum Teil noch in Ausbildung sind.
Diese Teams arbeiten mit den Möglichkeiten der tiergestützten Therapie in verschiedensten Einrichtungen, wie Seniorenheimen, Schulen, Kindergärten, bei