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Leuten gefällt. So war es dann auch! Ob das demokratisch ist, wage ich zu
bezweifeln, aber jedenfalls ist es "aufgegangen".
Im Fachbeirat ist natürlich die Stadtplanerin Dipl.-Arch.
Schmeissner-Schmid diejenige, die von Anfang an ihre ganze Sorgfalt angewandt hat, damit das ein Projekt wird, das man guten Gewissens vorstellen kann.
In einer Stadt ist der Finanzdirektor eine wichtige Persönlichkeit, da dieser letztendlich sagen muss, ob ein solches Projekt finanziell
möglich ist. Deshalb darf ich den Finanzdirektor Dr. Hörnler begrüßen.
Der Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer
(TVB) hat natürlich bei diesem Projekt eine wesentliche Rolle gespielt. Ich
freue mich, Direktor Fritz Kraft hier begrüßen zu können und hoffe, dass
KR Dkfm. Dr. Hubert Klingan noch eintreffen wird. Wir haben mit ihm bis
zum Schluss Gespräche geführt. Es geht nicht um die Sinnhaftigkeit dieses
Projektes oder um die Zentrumsnähe, für die sich der Tourismusverband
Innsbruck und seine Feriendörfer (TVB) in ganz besonderer Art und Weise
eingesetzt hat, sondern es geht um das Geld. Es geht um € 10 Mio und hier
hat sich der Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (TVB)
sehr erfolgreich gewehrt, aber die Verhandlungen sind auf einem sehr guten Weg.
Trotzdem glaube ich, dass letztendlich bei diesem großen Projekt die verhältnismäßige Miteinbindung des Tourismusverbandes Innsbruck und seine Feriendörfer (TVB) gewährleistet sein muss. Ich glaube,
dass die € 10 Mio im Vergleich zur Muttereralmbahn mit € 4,1 Mio gerechtfertigt sind. Diesbezüglich werden wir aber noch ein wenig hin- und
her streiten. Direktor Fritz Kraft ist als Vertreter einer Körperschaft anwesend, die wesentlich dazu beigetragen hat, dass das Projekt so vorliegt und
die nötigen Mittel hiefür vorhanden sind. Das heißt, dass der "Geldsäckel"
der Innsbruckerinnen und Innsbrucker zwar strapaziert wird, aber nicht
übermäßig.
Vorstandsvorsitzender Dr. Schmid: Wenn ich als Vorstandsvorsitzender der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) zu Beginn an
das Rednerpult gebeten werde, muss ich Sie vielleicht noch, bevor Sie in
die Materie des Projektes einsteigen, um ein wenig Geduld bitten. Ich muss

Sonder-GR-Sitzung 17.12.2004