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gement erfolgt durch Malojer Baumanagement GesmbH & Co KG. Die
architektonische Bearbeitung der Baumann-Stationen erfolgt durch das Architekturbüro Schlögl & Süß. Die Planung, Lieferung und Montage der gesamten Seilbahntechnik erfolgt durch die Firma Leitner GesmbH. Zu guter
Letzt werden wir hinsichtlich Tourismus von dem renommierten Büro Kohl
& Partner Tourismusberatung GesmbH informiert.

Bgm. Zach: Ich bedanke mich für die Präsentation. Es ist natürlich so, dass die Emotionen für die Nordkette bei den Innsbruckerinnen
und Innsbruckern ohnehin gegeben sind. Wir wollen durch die "Nordkettenbahn-Neu" die Erreichbarkeit und die Nahverkehrsvariante für die Hungerburg stärken. Wir müssen aber auch bedenken, dass es Menschen gibt,
die vom Flachland kommen und für die unsere Berge ein absolutes Novum
sind.
Ich bitte nun Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski, der in den Verhandlungen wesentlich mit eingebunden war, darzustellen, wie dieses Projekt finanziert werden soll und was dies für die Bürgerinnen und Bürger der
Stadt Innsbruck, letztendlich den Steuerzahlern, bedeutet.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Ich werde versuchen mich
kurz zu fassen und die Finanzierung oder die Bedeckungsmöglichkeiten für
die Gesamtkosten darzulegen. Wir haben mit der Beschlussfassung des
Dienstleistungskonzessionsvertrages (DKV) bereits einen Bedeckungsvorschlag mit beschlossen. Diesen Bedeckungsvorschlag gilt es jetzt natürlich
entsprechend abzuändern und zu adaptieren, da durch die neu hinzugekommene Station beim Löwenhaus ein zusätzlicher Finanzierungsaufwand
von zirka € 4,1 Mio entsteht.
Für die Bedeckung ist folgende Aufteilung des Zuschussbedarfes vorgesehen, der mit der Station beim Löwenhaus insgesamt
€ 37,12 Mio beträgt:
Der Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer
(TVB) sieht einen Finanzierungsbeitrag in der Höhe von € 10 Mio vor. Die
Verhandlungen mit dem Obmann des Tourismusverbandes Innsbruck und
seine Feriendörfer (TVB) sind im Gange und das heißt, dass er die entspreSonder-GR-Sitzung 17.12.2004