Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 11-Sondersitzung-Dezember.pdf

- S.47

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- 1702 -

GR Kritzinger: Ist es möglich, die neue Hungerburgbahn eventuell zu einem späteren Zeitpunkt so zu adaptieren, damit man ohne auf
der Hungerburg umzusteigen auf das Hafelekar fahren kann? Die zentrale
Abfahrt ist natürlich eine großartige Sache, aber diesen Punkt hätte ich
noch gerne geklärt.
StR Dr. Patek: Ich habe noch hinsichtlich der Fahrzeiten eine
Frage. Es geht um eine maximale Kapazität der unteren Sektion von
1.200 Personen pro Stunde. Bei einer maximalen Fahrgeschwindigkeit von
zehn Metern pro Sekunde und einer Fahrstrecke von 1.840 Metern sind etwas mehr als drei Minuten reine Fahrzeit. Welche Zeiten sind für den Einund Ausstieg vorgesehen, damit man diese 1.200 Personen zu Stande
bringt? Man benötigt hier insgesamt eine Fahrzeit von 6,5 Minuten und
deshalb kann es pro Station bestenfalls für den Ein- und Ausstieg eine Minute sein. Mir kommt das bei einer voll besetzten Bahn relativ schnell vor.
Ich möchte wissen, ob ich mit dieser Berechnung richtig liege.
Die Frau Bürgermeisterin hat in der Sitzung des Stadtsenates
gesagt, dass es bereits einen Beschluss des Vorstandes des Tourismusverbandes Innsbruck und seine Feriendörfer (TVB) gibt. Jetzt hat sie jedoch
gesagt, dass die Verhandlungen über den Betrag, den wir heute beschließen
werden, erst im Laufen sind. Deshalb hätte es mich ergänzend noch interessiert, wie es bei den Raumordnungsmitteln aussieht. Ich bin davon ausgegangen, dass diese fix zugesagt wurden.
(Bgm. Zach: Die sind fix und bei den anderen drücke ich nach oben.)
Bezüglich der Vorbeiführung des Radweges an der Rampe, hat es in den
ersten Plänen eine ziemliche Engstelle geben. Hier hat es geheißen, dass
wir heute in der Sitzung des Gemeinderates den endgültigen Plan für den
Radweg sehen werden. Ich habe diesen Plan nicht gesehen.
Zu den Bohrungen möchte ich noch eine kurze abschließende
Frage stellen: Es wurden nach den Ausschreibungsunterlagen die Bohrungen durchgeführt. Wurden die ursprünglichen Annahmen der STRABAG AG bestätigt oder ist etwas Ungewöhnliches aufgetreten? Haben die
Bohrungen auf Kosten der STRABAG AG stattgefunden und sind die diesbezüglichen Ergebnisse öffentlich einzusehen?

Sonder-GR-Sitzung 17.12.2004