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Bgm. Zach: Ich glaube, dass laut Ausführungen von StR
Dr. Gschnitzer, dass der Stadtteil St. Nikolaus schon sehr verdichtet ist und
mitten in der Stadt liegt, auch den große Vorteil hat, dass es gerade ältere
Mitbürgerinnen und Mitbürger schätzen, wenn sie fußläufig sozusagen nur
über die Brücke zum Hofgarten gehen können. Zum anderen sind die älteren Mitbürger auch gleich mitten in der Altstadt und das ist der große Qualitätsvorteil dieses Malfattiheimes.
Ich darf mich bedanken, dass man hier eine so gute Lösung
gefunden hat. Vielleicht ist es auch noch möglich einen Stock mehr bei diesem Anbau zu realisieren. Wenn StR Dr. Gschnitzer hier schon so nachgiebig wäre und die Bürger in St. Nikolaus dieses Einsehen haben, ist es vielleicht möglich, noch einen Stock mehr zu realisieren. Jedenfalls ist das eine
ganz großartige Sache und ich bin sehr dankbar.
B:
Der Antrag des Bau- und Projekt-Ausschusses vom 11.11.2002 (Seite 1400) wird angenommen.

19.

III 1857/2002
Bebauungsplanentwurf Nr. DH - B1, Innsbruck - Dreiheiligen, Bereich zwischen Kohlstattgasse, Jahnstraße,
Dreiheiligenstraße und Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), gemäß § 56 Abs. 3 TROG 2001
------------------------------------------------------------------GR Ing. Krulis: Während der gesetzlichen Auflagefrist sind
zum gegenständlichen Bebauungsplanentwurf keine Stellungnahmen eingegangen.
Die erforderlichen städtebaulichen Verträge für den Eckbereich Dreiheiligenstraße - Jahnstraße liegen inzwischen vor, nicht jedoch
für die Bereiche ehemaliges "Minattiareal" und die Neubebauung Salcher/
Vogelsanger. Daher empfiehlt der Bau- und Projekt-Ausschuss den gesamten Planungsbereich als "Allgemeinen Bebauungsplan" und nur im Eckbereich Dreiheiligenstraße - Jahnstraße den "Ergänzenden Bebauungsplan" zu
beschließen.
GR-Sitzung 21.11.2002