Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2002

/ Ausgabe: 12-November_-_1._Teil.pdf

- S.76

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- 1422 -

21.13 I-OEF 98/2002
Stadtmagistrat Innsbruck, Mag.-Abt. III, Stadtplanung,
und Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB), Konzepterstellung für die Aufstellung
von Wartehäuschen am Burg- und Marktgraben sowie
in der Museumstraße bzw. Ausarbeitung eines Alternativvorschlages (Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger)
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:
"Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Mag.-Abt. III, Stadtplanung, wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit
der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) ein
Konzept für die Aufstellung von Wartehäuschen der Haltestellen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) im Burg- und
Marktgraben sowie in der Museumstraße zu erstellen. Sollte hiebei von
der bisherigen Gestaltung der Wartehäuschen abgegangen werden sollen,
so ist ein entsprechender Alternativvorschlag auszuarbeiten.
Dieses Konzept ist sodann dem Stadtsenat zur Beschlussfassung vorzulegen und nach Genehmigung in Zusammenwirken mit der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) umzusetzen.
Dipl.-Ing. Sprenger e. h."
Wir haben im Bereich des Burg- und Marktgrabens und auch in der Museumstraße keine Wartehäuschen. Ich habe auf Ersuchen von älteren Mitbürgern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB)
geschrieben. Es hat sich speziell um die Haltestelle im Nordwesten des
Marktgrabens vor dem ehemaligen Geschäft Swoboda gehandelt, um dort
ein Haltestellenhäuschen zu errichten.
Mir wurde dann von der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) mitgeteilt, dass sie sich schon darum bemüht
hat, aber von der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, eine negative und ablehnende Mitteilung erhalten hat. Der Sachverständigenbeirat nach dem Stadtkern- und Ortsbildschutzgesetz ist der Meinung, dass man vor diesem
Haus, das wirklich nichts Besonderes ist, kein Wartehäuschen hinstellen.
Ich bin hier völlig anderer Auffassung. Es ist natürlich eine grobe Missachtung der Bedürfnisse älterer Menschen. Man sagt einfach, dass die älteren
GR-Sitzung 21.11.2002