Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2002
/ Ausgabe: 12-November_-_1._Teil.pdf
- S.109
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Bgm. Zach: Ich glaube, wenn GR Linser damit einverstanden
ist, ist es nicht mehr notwendig, über diesen Antrag abzustimmen, da er
überholt ist. Ich würde Dr. Platzgummer bitten, ein neues Formular mit einer entsprechenden Erklärung zu den Punkten bezüglich Heizung etc.
GR Linser und StR Dr. Pokorny-Reitter zu übermitteln. Dies ist einer der
seltenen Fälle, die sich vorher schon positiv erledigt haben.
Der von GR Linser in der Gemeinderatssitzung am 20.6.2002 eingebrachte
Antrag gilt als überholt.
24.2
I-OEF 57/2002
Kinderkrippen und Tagesmütter, Gleichstellung mit
denen der privaten Kindergärten hinsichtlich der Kopfquoten (GR Hüttenberger)
GR Hüttenberger: Dieser Antrag kommt jetzt natürlich für den
Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr
2003 zu spät, nachdem in der Sitzung des Gemeinderates am 20.6.2002 die
Dringlichkeit nicht zuerkannt wurde. In diesem Fall möchte ich schon, dass
dieser Antrag nicht einfach verschwindet, sondern
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen
wird.
Nachdem ich gehört habe, dass es einen ganz kräftigen Überschuss geben
soll, glaube ich, dass es notwendig sein wird, diesbezüglich etwas zu unternehmen. Die Notwendigkeit einer Erhöhung der Kopfquoten bei den Kinderkrippen ist gegeben.
Der Aufwand bei Kinderkrippen ist größer als bei den Kindergärten. Jene Mütter, welche die Kinder in die Kinderkrippe geben, sind dazu oft gezwungen, da es nicht anders geht. Meistens sind diese Mütter finanziell so belastet, da sie - wie wir wissen - teilweise bis zu ATS 4.000,-bezahlen müssen, was jedoch aus Kalkulationsgründen nicht anders mögGR-Sitzung 21.11.2002