Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2002
/ Ausgabe: 12-November_-_1._Teil.pdf
- S.110
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lich ist. Es ist dies speziell für allein erziehende Mütter, aber auch für Familien, wo die Frauen gezwungen sind, nach eineinhalb Jahren wieder arbeiten zu gehen, sehr schwierig, da dieser Betrag einfach zu hoch ist.
Ich hoffe, dass man diesbezüglich im nächsten Jahr eine Lösung treffen kann und diesem Bereich eine Erhöhung der Budgetmittel gibt.
Wenn es auch nicht eine Gleichstellung mit den Kindergärten ist, so sollte
es aber wenigstens einmal einen Sprung machen.
Bgm. Zach: Ich muss gestehen, dass ich auch in dieser Richtung scharf nachgedacht habe. Wir werden danach trachten, hier zu einem
Konsens zu kommen.
B:
Der von GR Hüttenberger und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung am 20.6.2002 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
24.3
I-OEF 66/2002
Stadtgemeinde Innsbruck, Übernahme von Mitteln für
die Aufstockung der Dienststellen für Ergo- und Physiotherapie in den Heimen des Innsbrucker Sozialfonds
(ISF) sowie eines halben Dienstpostens für eine Fachkraft in einer Station im Wohnheim Saggen (GR Linser)
GR Linser: Wie Sie alle wissen, zahlt die Stadtgemeinde Innsbruck für die früheren städtischen Wohn- und Pflegeheime Jahr für Jahr
dreistellige Millionenbeträge in Schilling zur Sanierung, zum Ausbau und
zur Adaptierung. Das ist auch gut und recht, aber man sollte sich nicht nur
um schöne Räumlichkeiten, schöne Fassaden bzw. um schöne Eingangsbereiche kümmern, sondern man sollte sich auch darum kümmern, wie es den
Menschen in den Heimen geht.
Ich möchte Ihnen Folgendes schildern: Im Heim am Hofgarten
sind 210 Personen untergebracht und derzeit gibt es für diese Menschen
1,1 Dienstposten für Ergotherapie. Im Wohnheim Pradl leben 189 Personen
GR-Sitzung 21.11.2002