Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2002
/ Ausgabe: 12-November_-_1._Teil.pdf
- S.120
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- 1466 -
Es gibt in der Stadtgemeinde Innsbruck so viele Probe- und
Galoppläufe, wie zum Beispiel die Fußgängerzone, daher könnte man es
auf einem ganz anderen Gebiet auch einmal versuchen.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Die Fußgängerzone ist kein gutes Beispiel.)
Hier finanzieren wir im Endeffekt auch vor und schauen dann, was herauskommt. Daher könnte man es auf dem vorerwähnten Gebiet auch einmal
versuchen. Die Zuweisung an den Stadtsenat begrüßen auch wir.
Bgm. Zach: Ich glaube feststellen zu dürfen, dass alle im Gemeinderat von der eigentlichen Intention überzeugt sind. Was in einem
Heim am meisten benötigt wird, ist die Freude an der Bewegung, das Herausreißen der Menschen von den Einzelzimmern, um ihnen ein Gemeinschaftsgefühl zu vermitteln sowie auch eine entsprechende therapeutische
Behandlung zukommen zu lassen.
Wir sollten uns auf den Weg begeben, dass wir diesen Antrag
dem Stadtsenat zuweisen. Ich habe große Hoffnung, dass mit der neuen Sozialreferentin des Landes Tirol, Landesrätin Gangl, noch einmal Verhandlungen aufgenommen werden, um auf diesem richtigen Weg - wenn alle
Parteien damit einverstanden sind - etwas zu erreichen.
B:
Der von GR Linser in der Gemeinderatssitzung am 18.7.2002 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
24.4
I-OEF 75/2002
Kindergarten Pradl, Schwimmbecken für Kinder im
Garten (GR Linser)
GR Linser: Ich ersuche um
die Zuweisung an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
GR-Sitzung 21.11.2002