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Bgm. Zach: Ich habe diese Vernetzung bei Ing. Bacher von
den Bundesgärten Innsbruck schon "angeleiert". Wenn Sie damit einverstanden sind, so ist es nicht notwendig, über diesen Antrag abzustimmen,
da ich in diesem Sinne handeln werde.
Der von GR Schrom in der Gemeinderatssitzung am 18.7.2002 eingebrachte Antrag gilt als überholt.

24.9

I-OEF 70/2002
Mehrfach- und Zwischennutzung von Freiflächen und
Räumen im Stadtgebiet, Vorschläge (StR
Mag. Schwarzl)

StR Mag. Schwarzl: Ich habe damals im Juli 2002, wie ich den
Antrag eingebracht habe, den Klubobleuten die dicken Internetauszüge über die Mehrfach- und Zwischennutzung in der Stadt Wien kopiert. Diese
Unterlagen waren jetzt beim Akt für den Gemeinderat nicht mehr dabei.
Wir haben letzte Woche in der Sitzung des Stadtsenates auf Grund eines
Antrages von den Innsbrucker Grünen beschlossen, dass wir bezüglich der
Kinderspielplätze in den Wohnanlagen die nächsten Schritte in der Durchsetzbarkeit machen wollen.
Es ist dieser Antrag ein guter Anknüpfungspunkt, um sich anzusehen, wo es in der Stadt Innsbruck möglich ist, öffentliche aber auch
private Freiräume mehrfach zu nutzen. Man sollte zum Beispiel Grundstücke, die Baulücken sind oder vor einem Baubeginn stehen, zwischenzeitlich nutzen. Es geht nicht immer darum, dass Kinder und Jugendliche einen
eigenen besonderen Raum benötigen, sondern es geht darum, dass Freiräume vorhanden sind, die nicht immer nur "toll" gestaltet sein müssen.
Oft ist auch nur ein leerer Parkplatz vor einem Einkaufszentrum - wenn es erlaubt wird - am Wochenende eine tolle Skateranlage. Die
Stadt Wien hat für die Mehrfachnutzung von Grundstücken eine eigene
Beauftragte als Projektkoordinatorin. In dieser kopierten Unterlage ist Folgendes enthalten: Was ist Mehrfachnutzung, um welche Freiflächen geht
es, wie kann Gestaltung aussehen, Fragen bezüglich Versicherung und HafGR-Sitzung 21.11.2002