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besonders sinnvoll ist, diesen Prüfungsantrag zu beschließen. Für mich war
an sich der Gedankengang sehr reizvoll. Sollte es einmal notwendig sein,
so kann man diesen Antrag wieder aufgreifen, aber jetzt ziehe ich den Antrag zurück.
Bgm. Zach: Damit hat GR Schuster bewiesen, dass er ein Realist ist. Der Antrag muss jedoch nicht für alle Zeiten verschwinden.
Der von GR Schuster und Mitunterzeichnerin in der Gemeinderatssitzung
am 18.7.2002 eingebrachte Antrag wird von GR Schuster zurückgezogen.

24.11 I-OEF 68/2002
Amtsführende Stadträtin für Wohnungswesen, halbjährliche Berichte über den Stand der Wohnungsvormerkungen und -zuweisungen, über Initiativen bzw.
Gespräche mit Wohnbaugesellschaften über Grundstücke für eine Wohnverbauung sowie Abhaltung von
Sprechstunden für Wohnungssuchende (GR Barcal)
GR Barcal: Zuerst möchte ich vorausschicken, dass dieser Antrag geschlechtsneutral zu betrachten ist. Den Medienberichten ist immer
wieder zu entnehmen, dass in der Stadt Innsbruck eine sehr große Wohnungsnot herrscht, was ja auch unbestritten ist. In der Aussendung von
StR Dr. Pokorny-Reitter vom 10.10.2002 ist genau aufgelistet, wie viel
Wohnungssuchende sich um eine Wohnung in der Stadt Innsbruck bemühen. Allein die Medienberichte sind zu wenig, um zu einer Wohnung zu
kommen.
Daher ersuche ich um
die Zuweisung an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
Bgm. Zach: Ich war wegen dem Wort geschlechtsneutral irritiert. Derzeit haben wir eindeutig eine weibliche Stadträtin.

GR-Sitzung 21.11.2002