Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2002
/ Ausgabe: 12-November_-_2._Teil.pdf
- S.166
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handelt. Nur sind diese wesentlich teurer als jene Hallen, welche von der
Stadt Innsbruck zur Verfügung gestellt werden, und Bundeshallen können
auch nicht abgelehnt werden.
Ein zweites Anliegen, das ich heute bereits kurz angeregt
habe, betrifft den Spitzensport, den wir in der Stadt Innsbruck haben. Auch
im Volleyball sind wir in der Stadt Innsbruck seit zwei Jahren die Hauptstadt des Österreichischen Volleyballs, zwar nicht in der Spitze, aber in der
Breite mit zwei Erstligaklubs und einem Zweitligaklub mit über 30 Nachwuchsmannschaften. Ich wollte nur nur anmerken, dass hier Mittel nicht
unbeträchtlichen Ausmaßes auch in den Frauensport hineinfließen. Ich
würde nur jedem empfehlen, sich diese Sache anzusehen, es wird hier
Frauensport auf höchstem Niveau geboten.
GR Engelbrecht: In aller Kürze eine sachliche Richtigstellung
zur Wortmeldung von GR Haller: Beachvolleyball wurde von der Bundessportorganisation (BSO) als Sportart anerkannt und demnach in den Dachverbänden als Volleyball integriert. Ich möchte noch kurz den sozialen und
den gesundheitlichen Stellenwert des Breitensportes in der Stadt Innsbruck
unterstreichen, der ja nicht nur den gesundheitlichen Stellenwert in der
Form hat, dass sich hier ein paar Kinder bewegen, sondern dass mit einem
vereinsmäßig betriebenen Sport auch eine sportmedizinische Untersuchung
einher geht.
Leider werden immer häufiger versteckte Gesundheitsschäden
aufgezeigt, was in dieser Breite nur im Sportbereich passieren kann.
Weiters möchte ich mich den Worten von GR Grünbacher anschließen und
auch meinen Dank an die kompetente, schnelle und freundliche Betreuung
seitens des Referates für Sport der Mag.-Abt. V, deponieren. Es ist wirklich
immer eine Freude, mit diesem Amt zusammen zu arbeiten und Probleme,
die entstehen, gleich schon durch die Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszuräumen.
Mein einziger Wunsch, wir haben darüber auch bereits in der
Besprechung, die vor der Beratung zum Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck das Rechnungsjahr 2003 stattgefunden hat, gesprochen, ist Folgender: Aus Kostengründen werden die Hallen immer mehr
ohne Tribünen, das heißt ohne Zuschauereingänge, gebaut. Am Beispiel
GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002