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Berufsleben einzusteigen. Die Zufriedenheit der Innsbrucker und Innsbruckerinnen mit der Sauberkeit in der Stadt ist sehr groß, sie hat bezüglich
Sauberkeit die zweithöchste Note erhalten. Die erste Note hat die Einkaufsmöglichkeit betroffen. Es geben 83 % der Innsbrucker und Innsbruckerinnen für die Sauberkeit der Stadt die Note gut oder sehr gut. Das ist eine Note, die uns alle sehr freut und die es auch beizubehalten gilt.
Von Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger haben wir heute über
den Behindertenbeirat gehört und ich wollte mich bei diesem Kapitel nicht
zu Wort melden, da ich gewusst habe, dass ich das bei Kapitel 6, Straßenund Wasserbau, Verkehr, erwähnen werde. Es freut mich außerordentlich,
dass in den letzten eineinhalb Jahren die Zusammenarbeit mit Ing. Exenberger, aber auch mit den Organisationen, die im Behindertenbeirat sind, so
gut funktioniert.
Wenn ein Anliegen an mich herangetragen wird und ich dieses
per e-mail an den zuständigen Bauhof versende, so ist innerhalb von vierzehn Tagen das dementsprechende taktile Blindenleitsystem, wie es derzeit
am Rennweg der Fall war, eingebaut. Ich freue mich, dass dies so gut funktioniert und auf eine solch schnelle und effiziente Art und Weise erledigt
werden kann.
Ich werde im nächsten Jahr intensivieren, dass wir bei größeren Straßenplanungen vor Projektbeschluss die Bevölkerung informieren
und einbinden. Zwischen Beschluss und der tatsächlichen Bauausführung
vergeht meistens ein längerer Zeitraum, da dazwischen die Verfahren stattfinden. Bevor wir konkret mit dem Bau beginnen, sollte man eine spezielle
Informationsphase für die Bevölkerung einschieben.
Wir haben gemerkt, dass Befürchtungen oder Widerstände
sehr klar beantwortet werden können. Auch Vorschläge bzw. Bedenken der
Bevölkerung können eingearbeitet werden und man kann dann bei der Detailausführung darauf Rücksicht nehmen. Ich glaube, dass dies ein guter
Weg ist, um die Innsbrucker und Innsbruckerinnen in diesen Bereich verbessert einzubinden. Ich danke für die Aufmerksamkeit. (Beifall)
GR Dr. Patek: Ich würde mir wünschen, wenn im Gemeinderat nicht nur punktuelle Verkehrsdebatten geführt würden, sondern dass
einmal ein Gesamtblick auf die Verkehrssituation geworfen wird. Da dies

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002