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musste. Ich habe schon einmal angeregt,
dass man im Zuge der 1st Winter Youth
Olympic Games 2012 auf diese Exponate
zurückgreifen und sie präsentieren könnte.
Darunter befinden sich nämlich sehr schöne Stücke.
Mag. Bayer: Antidoping ist ein zentrales
Thema im Bereich der Kultur und Bildung.
Es werden internationale Experten präsent
sein, um die Jugendlichen auf die Gefahren des Doping aufmerksam zu machen.
Insbesondere, da viele dieser Jugendlichen weiterhin im Spitzensport bleiben
bzw. ihre Karriere suchen werden.
Grundsätzlich gilt es zu sagen, dass wie
bei Olympischen Spielen die ersten drei
immer getestet werden und eine weitere
Zufallsprobe von jedem/jeder Athlethin
genommen wird. Dies wird wie bei anderen Top-Sportbewerben strikt gehandhabt.
Wir haben im Tirol Panorama eine Sonderausstellung genau mit den Exponaten des
ehemaligen Olympiamuseums vor. Das ist
auf Schiene und es freut uns besonders,
diesen Olympia-Parcour im Tirol Panorama präsentieren zu dürfen.
GR Hitzl: Danke für die Präsentation! Es
freut mich und uns alle, dass Sie so "toll"
im Budgetplan liegen. Wie wir alle wissen,
kommt man bei Großveranstaltungen mit
dem veranschlagten Budget doch nicht
ganz aus. Sollte das der Fall sein, übernimmt dann das Internationale Olympische
Komitee (IOC) den Überling oder wer?
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Das ist ganz
einfach! Wenn man mit dem Geld nicht
auskommt, wird es wie bei der letzten
Großveranstaltung sein. Das wird dann
der Bund, das Land Tirol und die Stadtgemeinde Innsbruck übernehmen müssen.
Hier kann man sich jede süffisante Frage
ersparen. Natürlich wird das nicht das Internationale Olympische Komitee (IOC)
übernehmen.
(StRin Dr.in Pokorny-Reitter: Eigentlich die
SteuerzahlerInnen.)
Ja genau! GR Hitzl, Du kennst meine Haltung, warum ich sehr froh bin, dass
Mag. Rubatscher, LandeshauptmannStellvertreter Gschwentner und Mag. Bayer mit seinem Team wirklich hervorragende Arbeit leisten. Du kannst davon ausgehen, dass ich nicht zuletzt aus Sicht der
GR-Sitzung 20.10.2011

Stadt Innsbruck darauf achten werde,
dass alles im Rahmen bleibt. Ich bin hier
sehr guter Dinge.
GR Hitzl: Selbstverständlich wissen wir,
dass alles hervorragend klappt, aber es
gibt Leute, die eine Information haben wollen und daher solche Fragen stellen. Auf
solche Fragen möchte ich den Leuten
antworten können.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wer soll es
sonst zahlen als die SteuerzahlerInnen?
Vielen herzlichen Dank an Mag. Bayer,
welcher morgen im Bereich der Tagung
des Österreichischen Städtebundes über
die 1st Winter Youth Olympic Games 2012
referieren wird.
2.

Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB), Liniennetzoptimierung
2011/2012 per 1.3.2012; Präsentation

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Für diese
Präsentation stehen uns heute Betriebsleiter, MMag. Hillebrand und Kurt Schmarl
von der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) zur Verfügung.
Ich lade StR Pechlaner ein, einleitend ein
allgemeines Statement hinsichtlich der Liniennetzoptimierung 2011/2012 abzugeben.
StR Pechlaner: Die heute zu beschließende Liniennetzoptimierung ist sicherlich
im Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) der Stadt Innsbruck ein
Meilenstein. Die zwischen den Fahrdienststellen abgestimmten Verbesserungen
umfassen in erster Linie
1.

Änderungen bzw. Verbesserungen
bei zahlreichen Streckenführungen,

2.

die Einführung neuer Linien.

Dabei denke ich an die Linie "H" und "M".
Die Linie "H" hat es bereits in Innsbruck
einmal gegeben. Mit dieser Linie wird Hötting und Mentlberg besser angeschlossen.
3.

Änderung bei Taktintervallen und

4.

Einsatz größerer Fahrzeuge (Gelenkbusse).