Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 12-Protokoll_01_12_2014_gsw.pdf

- S.21

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- 758 -

meinderat stimmt dem Ankauf folgender
Grundstücke und Anteile in der Katastralgemeinde Pradl zu:
-

Grundstück """""""""""" in EZ 1616 mit
""""""""""""""
"

-

Grundstück """"""""""""in EZ 1777 mit
""""""""""""""
"

-

am Grundstück """"""""""" in EZ 680 mit
4.464 m2 die 4/10 Anteile von """"""" ""
""""" " und die jeweils 3/30 Anteile
von """"""""""""""
"

Der Kaufpreis wird in der nicht öffentlichen
Sitzung referiert.
Für den Fall, dass die 3/10 Anteile von """"""
"""""""""""""""am Grundstück """"""""in EZ 680
zu den gleichen Konditionen angeboten
werden, stimmt der Gemeinderat auch dem
Kauf dieser Anteile zu.
Die Mag.-Abt. I, Präsidialangelegenheiten,
setzt diesen Beschluss um. Die finanzielle
Abwicklung obliegt der Mag.-Abt. IV, Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung. Die Kosten und Nebenkosten der Ankäufe trägt die Innsbrucker Immobilien
GmbH & Co KG (IIG).
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich kann hier
gleich an die letzte Diskussion anschließen,
die jetzt nur mehr dem Gemeinderat und
nicht mehr den Hörerinnen bzw. Hörern von
Freirad zu Ohren kommt. Ansonsten müssten sie die Wortmeldung von GR Federspiel
hören, dass die Bebauung am Areal der
Campagnereiter Gesellschaft Tirol einzig
und allein daran scheitert, weil dort
vorübergehend das Projekt "Urban
gardening" eine sinnvolle Zwischenstation
gefunden hat.
Wir müssen leider für die Sicherung von
Flächen für den Wohnbau auch auf andere
Flächen zurückgreifen. Warum? Weil wir für
drei Tennisvereine, einen Fußballplatz sowie das Volkshaus Reichenau Ausweichflächen zur Verfügung stellen müssen. Wir
müssen dort über 30 Tennisplätze verlegen.
Nach dem Sportstättenschutzgesetz, das
weiß auch die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) und auch die Liste Rudi Federspiel (RUDI), dass hier keine Sportfläche
entfallen kann, sondern dass wir im Stadtgebiet, auf unserem engen und begrenzten
Grund und Boden, die entsprechenden
GR-Sitzung 01.12.2014

Plätze schaffen müssen. Es ist auch keine
Einschränkung möglich, denn der Fußballplatz sowie das Volkshaus Reichenau sollen auf diesem Standort verbleiben.
Aus diesem Grund heraus ist die Stadtregierung sehr aktiv tätig, weitere Grundstücke in ambitionierten und immer wieder
schwierigen Verhandlungen mit den Grundeigentümerinnen bzw. Grundeigentümern
zu beschaffen. Es gibt doch einige Grundeigentümerinnen bzw. Grundeigentümer, die
sehen, dass die Entwicklung für die Stadt
Innsbruck in einer Umstrukturierung liegt.
Wir möchten die Sportflächen umsiedeln,
damit auf vorhandenen Grundstücken auch
Wohnbau realisiert werden kann. Das ist eine ganz dringende und notwendige Arbeit,
die wir uns als Schwerpunkt für diese Stadtregierung setzen.
Hier geht es um den Ankauf von Grundstücken bei den Sillhöfen. Wir sprechen von
fast 12.000 m2, die wir uns als Stadt Innsbruck sicher können. Ing. Dr. LL.M. Danler
MBA gilt hier ein ganz besonderes Lob, der
bei diesen Umstrukturierungen ein sehr aktiver Verhandler und Partner ist. Ohne ihn
wären wir gar nicht so weit, weil er uns wirklich maßgeblich dabei unterstützt.
Aus diesem Grund kann ich den Akt zur Beschlussfassung empfehlen.
15.

Förderungsansuchen nach dem
Tiroler Stadt- und Ortsbildschutzgesetz 2003 (SOG)

15.1

IV 11379/2014
""""""""""""""", Fenstersanierung
im Erdgeschoß des Gebäudes
"""""""""""""""

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 18.11.2014:
Die Stadt Innsbruck unterstützt """""""""""""
""""""""""""""" für die Fenstersanierung im
Erdgeschoß des Gebäudes """"""""""""
"""""""""""in Innsbruck mit einem nicht rückzahlbaren Baukostenzuschuss in Höhe von
€ 11.070,--.
Die Auszahlung des Förderungsbetrages
erfolgt im Wege der Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung.