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NEOS Innsbruck JS, 21.11.2019

Stadtmagistrat Innsbruck

INNSBRUCK

eingelangt am

• . 2 1. Nov. 2019
vf1&R./Q5il101J

Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

ANTRAG
E-Carsharing Konzept für die Stadt
entwickeln und umsetzen

Der Gemeinderat möge beschließen:
dass gemeinsam mit einem Anbieter ein E-Carsharing Konzept für das Stadtgebiet entwickelt und
umgesetzt wird.

Begründung
In vielen Gemeinden Tirols gibt es bereits Carsharing Angebote, bei denen Leasingfahrzeuge zu r
Anwendung kommen. Zuletzt hat der VVT einen Teil dieser Angebote in das Tirolticket per
Aufprei s integriert. 1 Sharing Auto ersetzt bis zu 7 private PKW. In der Stadt hätten wir damit ein
geschätztes Potenzial von bis zu 1.500 PKW wen iger und damit frei werdenden Parkplätzen für
andere Nutzungen .
Als Vorbild für eine gelungene Sharingstrategie kann die Stadt Bremen dienen. Sie konnte in den
vergangenen 10 Jahren mit 10 stadteigenen Autos und 30 Autos von kommerziellen Carsharing
Anbietern die Zahl der angemeldeten PKW in der Stadt um fast 6.000 red uzieren .
Für eine geschlossene Mobilitätskette benötigt es unterschiedliche Angebote für unterschiedliche
Bedürfnisse, so auch ein Sharing Angebot. Für Personen die nur selten ein Auto nutzen , ist ein
E-Carsharing eine gute Alternative zum privaten Stehzeug .
Die 1KB bietet selbst ein Sharing Modell an und könnte bei der Konzepterstellung , der
Standortsuche und der Umsetzung behilflich sein , selbes gilt für die Stadtwerke Wörgl, sollten
diese ein besseres Angebot zur Verfügung stellen. Zudem könnte man ein E-Carsharing Angebot
mit dem städtischen Fuhrparkmanagement kombinieren und so eine Doppelnutzung der
Fahrzeuge erreichen.
Wir bitten den Gemeinderat um Zustimmu ng !

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g: Mehreinnahmen Parkgebühren. ~

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