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war letztes Jahr nicht möglich und ist auch dieses Jahr nicht möglich, obwohl es wünschenswert wäre, das darf ich schon sagen.
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 4.12.2002 (Seite 1827) wird angenommen.

9.

IV 152/2001
Neubau der Probebühne und Sanierung bzw. Adaptierung des Altbestandes am Tiroler Landestheater, Vereinbarung über die Kostentragung, Nachtrag und Zusammenfassung zum Übereinkommen vom 25.4. bzw.
3.5.2001
-----------------------------------------------------------------Bgm. Zach: In Vollziehung des Beschlusses des Stadtsenates
vom 7.2.2001 hat die Stadt Innsbruck mit dem Land Tirol das Übereinkommen vom 25.4.2001 bzw. 3.5.2001 betreffend die Kostentragung für
den Neubau der Probebühne mit nun geschätzten Gesamtkosten von netto
€ 5.450.462,56 abgeschlossen. Nunmehr sollen neben dem Neubau der
Probebühne auch Umbauarbeiten (Adaptierungen und Sanierungen) am
Altbestand des Tiroler Landestheaters vorgenommen werden, wobei die
voraussichtlichen Gesamtkosten (einschließlich der Kosten für die eigentliche Probebühne), in Höhe von netto € 9.084.000,-- je zur Hälfte vom Land
Tirol und der Stadt Innsbruck getragen werden sollen.
Man hat mit dem Neubau der Probebühne begonnen und hat
festgestellt, dass bei diesem Anbau natürlich auch der Altbestand, der sich
vor allem dort befindet, wo die Anbaufläche ist, die ganzen Werkstätten
beinhaltet. Dieser Altbestand wäre auch sanierungsbedürftig. Daher hat
man festgestellt, dass es am Wirtschaftlichsten sein wird, diesen gleich in
einem Bauverfahren mitzubehandeln. Es ist dies ein großes Vorhaben, aber
natürlich am Wirtschaftlichsten, weil vor allem auch der zeitliche Aufwand, die Störung im Probebetrieb und im Betrieb des Tiroler Landestheaters, viel größere Kosten verursachen würde. Wenn man - auch das war an-

GR-Sitzung 19.12.2002