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Zu 1.: Die Austragungsstätte für die Fußball-ChampionsLeague Damen fand ausschließlich im Sport- und Freizeitpark "TivoliNeu" statt. Ausschlaggebend für eine weitere Stützung war, dass der Sportund Freizeitpark "Tivoli-Neu" hinsichtlich der UEFA-Richtlinien zwingend
vorgeschrieben wurde. Eine entsprechende Kostenaufstellung ist dem Akt
beigelegt. Es war die Miete des Sport- und Freizeitparkes "Tivoli-Neu", die
hier eine entsprechende Unterstützung erforderlich gemacht hat. Der Subventionsvorschlag betrug € 15.700,--, wovon 50 % der stadionbezogenen
Aufwendungen enthalten sind, die vom Sportstadtrat mit dem Sportlandesrat, der ident mit dem Kulturlandesrat ist, ausverhandelt wurden.
Zu 2.: Hier wurde sozusagen die Vermarktung und die Ausschlachtung der Einrichtung und der Gerätschaften jenes gebrauchten Fahrzeuges, das vom Fußballclub (FC) Tirol-Innsbruck sozusagen übrig geblieben ist, subventioniert. Es war sinnvoll, dieses Fahrzeug zu dem stark vermindertem Betrag für jene Nachfolgemannschaft, für diese Spielergemeinschaft zu sichern.
Das hatte zur Folge, dass ein Betrag von € 10.000,-- zusätzlich
notwendig wurde. Es wurden dafür die EDV-Einrichtungen, die Bürotechnik, die Sporttrainingsgeräte, dieses gebrauchte Fahrzeug und sonstige Gerätschaften angeschafft. Es war sinnvoll, das anzukaufen, weil ich glaube,
dass wir diese Einrichtungen nicht mehr billiger hätten bekommen können.
Hier war ein Betrag in der Höhe von € 10.000,-- als Sondersubvention notwendig.
Zu 3.: Die Tiroler Rodel ARGE Innsbruck-Igls erhält jährlich
seitens der Stadt Innsbruck eine Subvention in der Höhe von € 15.813,-zur Durchführung der Weltcup- und Europacup-Rennen. Nicht inkludiert
ist eine Veranstaltungsserie, die so genannten Welt-Jugend-Challenge-Veranstaltungen, die zu den größten und bedeutendsten Jugendveranstaltungen
des Kunstbahnrodelsportes in Europa zählen und somit eine Heranführung
des Nachwuchses an die Weltklasse darstellen. Das Land Tirol hat sich in
den Saisonen zuvor mit € 3.600,-- daran beteiligt und dieses Ansuchen wird
nunmehr auch an die Stadt Innsbruck gestellt. Der Vorschlag des Sportstadtrates war hier eine Sondersubvention in der Höhe von € 3.100,-- zu
gewähren.

GR-Sitzung 19.12.2002