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Beiliegender Bericht des Kontrollausschusses wird zur
Kenntnis genommen.

26.

KA 13/2002
VE 300/3
Bericht über die Prüfung der Neugründung der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GesmbH
------------------------------------------------------------------GR Mag. Fritz: Es könnte sein, dass dieser Bericht die anbrechende Weihnachtsruhe und den Weihnachtsfrieden möglicherweise doch
noch kurz beeinträchtigt. Der Bericht ist allen zugegangen, die Langfassung ist den Klubs zugegangen und war auch im betreffenden Akt enthalten. Ich nehme an bzw. ich hoffe, dass mehrere Mitglieder des Gemeinderates außerhalb des Kontrollausschusses die Langfassung auch gelesen haben. Ich möchte als erstes eine Feststellung der Kontrollabteilung aus den
Schlussbemerkungen zitieren:
"Es wurde hervorgehoben, dass die Gesellschaft auf dem Gebiet, das nach
dem Gesellschaftsvertrag zu den Kernaufgaben zählt, nämlich die Durchführung der "Festwochen der Alten Musik", trotz aller Schwierigkeiten einen erfolgreichen Start hingelegt hat."
Es ist einmal festzuhalten, dass diese Gesellschaft die "Innsbrucker Festwochen der Alten Musik", die sowohl für das künstlerische Leben als auch für
den Ruf der Stadt Innsbruck ganz wesentlich sind, weiter organisiert hat,
und zwar unter sehr großen Schwierigkeiten. Dies muss vorausgeschickt
werden, bevor über die Mängel gesprochen wird, die im Bericht auch festgehalten sind. Diese Mängel betreffen auch nach Meinung des Kontrollausschusses in erster Linie die Überleitungsphase von dem mittlerweile aufgelösten Verein "Innsbrucker Festwochen der Alten Musik" in die Gesellschaft mit beschränkter Haftung und die Tätigkeit der Eigentümer, das sind
das Land Tirol und die Stadt Innsbruck sowie die Aufsichtsräte.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, den Ruf sowie den künstlerischen Wert der "Innsbrucker Festwochen der Alten Musik" und Fehler,

GR-Sitzung 19.12.2002