Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2011
/ Ausgabe: 14-Dezember.pdf
- S.116
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45.9
I-OEF 191/2011
Stadtgemeinde Innsbruck, Werbetätigkeit, weitere Fragen (Die
Innsbrucker Grünen)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur dringenden Anfrage der Innsbrucker Grünen
(Seite 854) Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Im Rahmen der Anordnungsberechtigung 1400 wurde im Jahre 2010
ein Restbetrag von € 1.449,36 für die Umsetzung der Passkampagne: "Beantragen
Sie schon jetzt ihren Reisepass…" ausgegeben. Der 1. Teilbetrag wurde im Jahre
2009 abgerechnet.
Die derzeit noch in Verkehr befindliche
Busbeklebung eines Gelenkbusses
stammt aus dem Jahre 2009 und beruht
auf einem Beschluss des Stadtsenates
vom 16.4.2008, mit dem die Fortführung
der Imagekampagne "Deine Stadt schaut
drauf!" beschlossen wurde. Einen Bericht
über die Umsetzung der Kampagne hat
der Stadtsenat am 25.2.2009 samt Dokumentation zur Kenntnis genommen. Am
1.7.2009 übergaben die Mitglieder des
Stadtsenates im Rahmen eines Fototermins diesen Bus offiziell seiner Bestimmung als "Botschafter" der Stadtgemeinde
Innsbruck.
Im Jahre 2011 wurde lediglich das alte
Stadtlogo im Zuge der Reparatur eines
Versicherungsschadens gegen das neue
getauscht. Die Kosten beliefen sich auf
€ 370,--.
Im Jahre 2011 wurde im Rahmen der Umsetzung der "Imagekampagne zur positiven Aufladung der neuen Bild und Wortmarke" und des vom Stadtsenat beschlossenen Marketingkonzeptes für das Projekt:
"MEINE STADT. MEINE MEINUNG." mit
der Infoscreen (digitale Bespielung von
Bussen und Straßenbahnen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH {IVB}) ein Betrag von
€ 9.3330,76 abgerechnet. Das Marketingkonzept "MEINE STADT. MEINE MEINUNG." wurde vom Stadtsenat am
21.9.2011 beschlossen.
Zu Frage 2.: € 5.562,-- (davon € 2.580,-Druckkosten/Paul Gerin GmbH & Co KG
und € 2.982,-- Schaltkosten/EPAMEDIA,
Europäische Plakat- und Außenmedien
GmbH).
GR-Sitzung 15.12.2011
Zu Frage 3.: Drei Plakatsujets verteilt im
City Light Netz. Vier Inseratsujets in
Printmedien und Infoscreen Monitore. Im
Rahmen der Imagekampagne zur positiven Aufladung der Marke Innsbruck wurde
ein Schwerpunkt auf städtischen Kernleistungen, die im Bewusstsein der BürgerInnen als solche besonders verankert sind,
jedoch mittlerweile im Auftrag der Stadtgemeinde Innsbruck durch ausgegliederte
Unternehmungen erbracht werden, gelegt.
Die Stadtgemeinde Innsbruck als Auftraggeber ist und war im Vordergrund.
Zu Frage 4.: Kosten wurden keine refundiert.
Zu Frage 5.: Siehe Antwort zu Frage 4.
Zu Frage 6.: Siehe Antwort zu Frage 3.
Zu Frage 7.: Die Fragen 4. bis 6. betreffen
die Imagekampagne zur positiven Aufladung der neuen Bild- und Wortmarke.
Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.7.2010:
Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand
aller Dienststellen zur Erstellung dieser
Beantwortungsvorlage beträgt 6 Stunden
40 Minuten.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung wird
den Klubobleuten in der Sitzung des Gemeinderates ausgehändigt.
45.10 I-OEF 192/2011
Immo Concepta Immobilienentwicklung und Consulting GmbH,
Randbedingungen für einen Architekturwettbewerb eines Sportmedizin- und Therapiezentrums
Olympia-West, Pradl, Stand (Die
Innsbrucker Grünen)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur dringenden Anfrage der Innsbrucker Grünen
(Seite 855) Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Nein
Zu Frage 2.: Ja
Zu Frage 3.: Eigenbedarf an Stellplätzen:
125 bis 128
Zu Frage 4.: Siehe Antwort zu Frage 3.
Zu Frage 5.: Ja, das Wettbewerbsverfahren ist im Gange. Das Ergebnis wird vo-