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Ebenso wurde kommuniziert, dass diese
Maßnahmen aller Voraussicht nach für die
Wintersaisonen 2013/14 und 2014/15 dienen sollen.

Nicht enthalten sind Baurechts-, Grund- und
Dekontaminierungskosten. Die Preisbasis
ist Juni 2012. Die Schätzgenauigkeit liegt
bei +/- 15 %.

Zu Frage 2.: Siehe Antwort zu Frage 3.

Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.7.2010:

Zu Frage 3.: Demnächst wird der ArchitektInnenwettbewerb für die Trendsport- und
SkaterInnenhalle am ehemaligen Areal der
Wagner"schen Universitätsdruckerei
GesmbH (WUB)-Kletterhalle seitens der
Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG
(IIG) gestartet. Dieses Ergebnis (Frühjahr 2014) ist abzuwarten. Da diese Kletterhalle direkt an die Trendsport- und SkaterInnenhalle am ehemaligen Areal der Wagner"schen Universitätsdruckerei
GesmbH (WUB)-Leichtathletikhalle angebunden wird, ergeben sich Synergieeffekte,
die erst nach Abschluss des ArchitektInnenwettbewerbes endgültig feststehen.
Mit diesem Ergebnis und den anschließend
durchzuführenden Finanzverhandlungen mit
den Gebietskörperschaften Republik Österreich (Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport) und Land Tirol (speziell
auch hinsichtlich des Bundesleistungszentrums/Wettklettern), müssen in der Folge die
erforderlichen Budgetbeschlüsse und die
weiteren Umsetzungsschritte in einer separaten Gemeinderatsvorlage erwirkt werden.
Voraussichtlicher Zeitraum für eine Realisierung: 2015 bis 2017.
Zu Frage 4.: Die Verlegung des Tartanbodens für die gesamte Hallenfläche kann erst
dann zeitgleich mit allen weiteren Baumaßnahmen im Zeitraum 2015 bis 2017 umgesetzt werden.
Zu Frage 5.: Die Kosten für den Ausbau der
bestehenden Halle Nord/Areal der Wagner"schen Universitätsdruckerei
GesmbH (WUB) für Leichtathletiktraining/Sportnutzung betragen laut Kostenschätzung vom Juni 2012:
netto
20 % MwSt.
brutto

€ 1.742.903,-€ 348.581,-€ 2.091.484,--

In den Kosten sind auch die thermische Sanierung des Bestandes sowie die Einrichtung (Leichtathletik Sportgeräte) nach Angaben des Tiroler Leichtathletikverbandes,
Stand Juni 2012, enthalten.

GR-Sitzung 5.12.2013

Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand aller Dienststellen zur Erstellung dieser Beantwortungsvorlage beträgt zwei Stunden
und dreißig Minuten.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung, gemäß Bericht des Büros des Magistratsdirektors vom 2.12.2013, wurde den Klubs und
den nicht einem Klub angehörenden Gemeinderatsmitgliedern am Beginn der Sitzung des Gemeinderates zur Verfügung gestellt.
31.5

Parkscheinautomaten, Störfälle
(StR Wanker)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von StR Wanker Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Am 13.11.2013 wurden bei der
Datenzentrale des General Packet Radio
Service (GPRS) Updates durchgeführt. Im
Zuge dessen kam es in der Zeit von zirka
17.00 Uhr bis zirka 18.00 Uhr zu Zeitfehlern
bei mehreren Parkscheinautomaten.
Es waren die in der Beilage ausgewiesenen
Automaten betroffen.
Zu Frage 2.: Im Jahr 2012 gab es einen
Zeitfehler im Frühjahr bei der Umstellung
auf die Sommerzeit. Wie viele Automaten
betroffen waren ist nicht bekannt, jedenfalls
war die Zeitfehlerdauer relativ kurz (rund
15 Minuten).
Im Jahr 2013 gab es am 13.11.2013 diesen
Fehler.
Zu Frage 3.: Siehe Anlage zu Frage 1.
Zu Frage 4.: Jeder Parkscheinautomat ist
mit einer Echtzeituhr mit einer Ganggenauigkeit von maximal plus/minus einer Minute
Abweichung pro Monat (das heißt maximal
zwei Sekunden pro Tag) ausgestattet. Dies
ist die maximale Abweichung des Herstellers, typische Abweichungen sind wesentlich geringer. Alle Automaten sind über General Packet Radio Service (GPRS) mit einem Server verbunden. Die Uhr des Auto-