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Jahr: 2013

/ Ausgabe: 16-BudgetDez-Teil1.pdf

- S.8

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- 1021 -

Subventionen und Beteiligungen die einleitende Budgetrede halten.

brüggler Alm zu, an die niemand mehr
so recht geglaubt hat.

In der Vorbereitung auf die Budgetsitzung
habe ich mir ein paar alte Budgets durchgeblättert. Dabei ist mir folgendes Bild in den
Sinn gekommen:

(GRin Dipl.-Ing.in Sprenger: Weil das Projekt
von "Für Innsbruck" so lange blockiert worden ist!)

Die Stadt Innsbruck hat sich über Jahrzehnte hinweg wie ein Ozeanriese bewegt - sicher gesteuert, stabil, aber auch wenig
ideenreich und nicht besonders innovativ.
Seit 19 Monaten dreht eine neue Stadtregierung an dem Steuerrad. Im Vergleich zu
den Budgets der Vorperioden werden immer mehr Veränderungen sichtbar.
Zum Beispiel:
-

BürgerInnenbeteiligung - ein Plus von
€ 100.000,-- verglichen mit 2012,

-

Entwicklung eines der wichtigsten Bauprojekte der nächsten Jahre - Campagnereiter-Areal, Prozessbegleitung mit
einer Summe von € 135.000,--.

Viele werden sagen, endlich geht hier etwas
weiter.
-

"Smart City" bzw. Projekt "Sinfonia",
"Innsbruck mobil 21", Innsbrucker
Energieentwicklungsplan (IEP), e5Gemeinde.

In diesem Zusammenhang möchte ich der
Vorsitzenden des Ausschusses für Umwelt,
Energie und Mobilität, GRin Mag.a Schwarzl,
sehr herzlich danken. Sie hat sich für die
Energieprojekte sehr eingesetzt. Man sieht
im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2014
sehr deutlich, dass die Stadt Innsbruck erkannt hat, wie notwendig es ist, Energie zu
sparen und mit ihr sorgsam umzugehen.
-

-

"Stadtgeschichte 1900 - 1955", nach
der Aberkennung der Ehrenzeichen ein
weiterer wichtiger Schritt, um die nähere Geschichte Innsbrucks aufzuarbeiten. € 25.000,-- sind dafür im Jahr 2014
eingeplant.
Downhill-Anlage Paschberg - auch
wenn die Höhe der Summe (es sind
€ 200.000,--) mich nicht restlos begeistert, finde ich es gut, dass hier nach
Jahren des Stillstandes etwas weitergeht. Das Gleiche trifft auf die Um-

GR-(Budget-)Sitzung 5.12.2013

(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Es hat ja nie
einen gescheiten Vorschlag gegeben!)
Man muss ja keine Burgen in den Wald
bauen, eine normale Alm reicht auch.
Ich freue mich, einen so ausgewogenen
Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt
Innsbruck für das Rechnungsjahr 2014 zur
Abstimmung zu bringen. Ganz herzlich
möchte ich mich bei Finanzdirektor Dr. Thomas Pühringer bedanken. Nachdem uns
Dr. Hörnler - für mich überraschend schnell
- im letzten Jahr verlassen hat, bin ich froh,
dass ich wieder einen tollen, neuen Ansprechpartner habe. Vielen Dank auch an
seinen Stellvertreter, Mag. Hannes Verdross, sowie an die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Finanzverwaltung!
Im Namen des Ausschusses für Finanzen,
Subventionen und Beteiligungen stelle ich
folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge
1.

dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2014 mit dem Dienstpostenplan 2014 für BeamtInnen und Vertragsbedienstete der Stadt Innsbruck
mit allen Zuweisungen sowie dem mittelfristigen Finanzplan 2014 bis 2016,
gemäß § 50 Abs. 1 Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck (IStR)

2.

dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für den außerordentlichen Haushalt 2014,

3.

der Neufestsetzung der Gebühren und
sonstigen Abgaben für das Haushaltsjahr 2014,

4.

der Haushaltssatzung 2014 sowie den
Ausführungsbestimmungen für den
Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2014,