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Jahr: 2013

/ Ausgabe: 16-BudgetDez-Teil1.pdf

- S.15

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- 1028 -

Es steht aber auch die Politik mit ihrem Gestaltungswillen dahinter, um die Rahmenbedingungen zu schaffen. Dahinter stehen
zudem Investitionen und Wirtschaftsleistungen, um Unternehmen und damit ArbeitnehmerInnen am Standort zu stärken.
Und es stehen BürgerInnen hinter diesem
Etat, die unser soziales Netz brauchen und
auf unsere Solidarität bauen.
Für die BürgerInnenbewegung "Für Innsbruck" (FI) ist dieser Haushalt des Jahres 2014 die konsequente, ehrliche und
transparente Weiterführung der sicheren
und nachhaltigen Budget- und Finanzpolitik
- mit großen Investitionsimpulsen und Stärkung des Wirtschafts- und ArbeitnehmerInnenstandortes. Beides selbstredend Grundlagen, um den sozialen Zusammenhalt in
unserer Stadt auch weiterhin zu festigen.
Seit nunmehr 20 Jahren gestaltet die BürgerInnenbewegung "Für Innsbruck" (FI) maßgeblich und federführend diesen Weg einer
soliden, verlässlichen, nachvollziehbaren
und nachhaltigen Budget-, Finanz- und
Wirtschaftspolitik gemeinsam mit den InnsbruckerInnen mit.
Diese Verlässlichkeit und Stabilität trägt die
kraftvolle Handschrift von FI. Der sichere
Weg von FI hat sich in der Vergangenheit
bewährt und wird sich auch für die Zukunft
bewähren. Die Landeshauptstadt und ihre
BürgerInnen sind gut damit gefahren. Wir
konnten wirtschaftliche Krisenjahre gut meistern.

umgesetzt werden. Planungen müssen unbedingt nachhaltig entwickelt werden. "Für
Innsbruck" (FI) verfolgt hier eine konsequente Linie, das "Beliebig-Sein" überlassen wir anderen.
Kommunalpolitik und Stadtpolitik sind am
nächsten bei den BürgerInnen. Die Anliegen
der Menschen, die Anforderungen und Sorgen des Alltages werden in der Stadt unmittelbar übertragen und erfahren.
Die InnsbruckerInnen machen sich viele
Gedanken über ihre Stadt, über die Entwicklung und die Nachhaltigkeit für die
nächsten Generationen. Die Nachhaltigkeit
ist der Erfolgsfaktor für eine gute Zukunftsentwicklung.
Wie lassen sich auch künftig soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit
verwirklichen? Das, meine Damen und Herren, sind letztendlich die Fragen und Herausforderungen, die uns über diesen Haushalt 2014 hinaus beschäftigen müssen.
"Wer sozial sein will, muss gut wirtschaften!"
Denn eine Finanzpolitik ohne Schulden ist
die Basis dafür,
-

dass die Stadt Innsbruck eine der lebenswertesten Städte Europas ist,

-

dass viele InnsbruckerInnen mit der
Lebensqualität in ihrer Stadt in hohem
Maß zufrieden sind,

-

dass die Stadt Innsbruck in Zukunftsund Entlastungsprojekte investieren
kann,

-

dass die Stadt Innsbruck als Wirtschaftsstandort sehr geschätzt wird,

-

dass die Stadt Innsbruck eine Stadt mit
Perspektiven für alle Generationen ist,

-

dass sozialer Zusammenhalt herrscht,

-

dass wir in der Stadt Innsbruck Menschen unterstützen können, die aus unterschiedlichsten Gründen keine Stimme haben, die keine Lobby hinter sich
wissen, die nicht vor den Vorhang treten.

Wie gelingt das über eine so lange Zeit?
Die Finanzreferentin, Bgm.in Mag.a OppitzPlörer, agiert auf eine umsichtige und weitblickende Weise. Das ist ganz deutlich in
diesem Budget zu sehen und zu spüren.
Herzlichen Dank dafür! (Beifall)
Es braucht Gestaltungskraft und die Ausdauer einer MarathonläuferIn, um große
Projekte umsetzen zu können und eine Investitionspolitik über Wahltage hinaus zu
forcieren. Zu diesem Thema fällt mir die
heutige Diskussion über das "Haus der Musik" ein. Kurzatmigkeit können wir hier nicht
gebrauchen!
Die InnsbruckerInnen dürfen sich erwarten,
dass hinter getroffenen Entscheidungen
gestanden wird und die Beschlüsse dann
zur Verbesserung der Lebensqualität auch
GR-(Budget-)Sitzung 5.12.2013

Innsbruck ist eine moderne und dynamische
Stadt mit Vielfalt. Der Jahresvoranschlag
unserer Landeshauptstadt für das Rechnungsjahr 2014 weist einen Umfang von
über 500 Seiten auf. Das zeigt, wie viel-