Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2018
/ Ausgabe: 2018-11-15-GR-Protokoll.pdf
- S.231
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Antwort:
Es gibt ein "rein" privates Heim ohne Leistungsvereinbarung mit der öffentlichen Hand, nämlich die Seniorenresidenz Veldidenapark. Hier hat allerdings die Stadt Innsbruck das Recht, 25 Menschen zu ISD-Konditionen unterzubringen.
Des Weiteren gibt es in Innsbruck die Heime St. Josef am Inn, St. Raphael
und das Nothburgaheim, die von einer Stiftung bzw. einem Verein getragen
werden, aber Leistungsvereinbarungen mit Stadt Innsbruck und Land Tirol
abgeschlossen haben.
Frage 3:
Wie viele Betten gibt es aktuell in den Innsbrucker Altenwohn- und Pflegeheimen?
(Bitte auch um Auflistung nach Heimen.)
Antwort:
ISD:
Hötting
Pradl
Saggen:
Reichenau:
Innere Stadt:
Tivoli:
Lohbach
Olympisches Dorf:
Pflegestation Herberge:
St. Josef am Inn:
St. Raphael:
Nothburgaheim:
132;
206;
156;
102;
60;
126;
128;
118;
20;
150;
128;
71;
Frage 4:
Wie viele Betten davon sind aktuell besetzt? (Bitte auch um Auflistung nach Heimen.)
Antwort:
Siehe Antwort zu Frage 5.
Frage 5:
Wie viele Betten können derzeit nicht belegt werden? (Bitte auch um Nennung
des jeweiligen Heimes und die Anzahl der jeweils freistehenden Betten.)
Antwort:
Im ISD-Wohnheim Pradl sind im neu errichteten Bauteil "Haus am Rain" derzeit noch 50 von 120 Plätzen nicht belegt. Im ISD-Wohnheim Hötting werden
wegen eines kurzfristigen Personalengpasses momentan zwei Plätze nicht
belegt.
Im Haus St. Raphael sind derzeit aufgrund Personalmangels sechs Plätze
nicht vergeben. Ansonsten sind in Einrichtungen, die mit der öffentlichen
Hand eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen haben, keine unbelegten
Betten bekannt, abgesehen von den wechselbedingten Leerstehungszeiten
zwischen Auszug/Todesfall und Neueinzug.
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