Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 2018-11-15-GR-Protokoll.pdf

- S.297

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Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

(zu Punkt 40.12)

16/2018

ANFRAGE

des Gemeinderates Thomas Mayer
an Bürgermeister Georg Willi

betreffend:

NEIN zu Olympia heißt JA zu Innsbruck:
Was hat das Olympia-Abenteuer der Innsbrucker Stadtregierung die
Steuerzahler insgesamt gekostet? NACHFRAGE

Ihre Anfragebeantwortung (GZ GfGR/47/2018) vom 04. Juli 2018 zu meiner schriftlichen Anfrage
betreffend " NEIN zu Olympia heißt JA zu Innsbruck: Was hat das Olympia-Abenteuer der Innsbrucker
Stadtregierung die Steuerzahler insgesamt gekostet?" wurde mir am 05. Juli 2018 übermittelt.

Sie haben diese Beantwortung unter Einbeziehung der Stellungnahmen der betroffenen Dienststellen
und Beteiligungsunternehmen, in diesem Fall der " Innsbruck-Tirol Sports GmbH (ITS)" vorgenommen.

Diese betroffene Gesellschaft zeigte keinen Willen zu Informationsweitergabe und Transparenz und
beantwortete folglich keine einzige meiner gestellten Fragen! Dazu hielt die Magistratsabteilung IV
" Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung" in ihrer Stellungnahme richtigerweise fest: "Aus
Sicht der Beteiligungsverwaltung ist die Beantwortung der ITS unzureichend und entspricht nicht
unseren Anforderungen hinsichtlich Transparenz. Nachdem offenSiChtlich in der Gesellschaft im
Zusammenhang mit dem

Projekt

"Innsbruck- Tirol Olympio 2026 " sowohl Kosten

bei der

Machbarkeitsstudie als auch den Bewerbungsaktionen entstanden sind, halten wir es für befremdlich,
darüber keine konkreten Aussagen zu tätigen. "

Zur " Innsbruck-Tirol Sports GmbH (lTS)" ist folgendes festzuhalten: Sie steht zu 45% im Eigentum der
Stadt Innsbruck (45% Land Tirol, 10% Österreichisches Olympisches Comite) und ist daher gegenüber
dem Gemeinderat der Stadt Innsbruck auskunftspflichtig.