Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2019

/ Ausgabe: 02-Protokoll-28-02-2019_gsw.pdf

- S.157

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Retouren an Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

Herrn
Bürgermeister
Georg WILLI
HIER

Sachbearbeiter
Telefon
Fax
Email

Ort, Datum

Stadtmagistrat
Geschäftsstelle für Gemeinderat
und Stadtsenat
Mag.a Susanne Plankensteiner
+43 512 5360 2302
+43 512 5360 1709
post.geschaeftsstelle.gemeinderat
@innsbruck.gv.at
Innsbruck, 20.02.2019

(zu Punkt 41.3)
Stadtmagistrat Innsbruck, Parkraumbewirtschaftung, Einführung in allen Stadtteilen,
Dauerparkkarten; Zahl GfGR/6/2019;
ANFRAGE von GR Depaoli (GERECHT) vom 24.01.2019;
BEANTWORTUNG unter Einbeziehung der Stellungnahmen der betroffenen Dienststellen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
GR Depaoli hat am 24.01.2019 folgende Anfrage eingebracht, zu deren einzelnen Punkten
die Antworten eingefügt wurden:
Die Vernichtung von Parkplätzen (z. B. in der Defreggerstraße), aber auch in anderen Straßen
bzw. Stadtteilen stellt mittlerweile eine Existenzgefährdung von Klein- und Mittelbetrieben dar,
welche unter anderem auch bereits wertvolle Arbeitsplätze in Innsbruck vernichtet hat! Ebenso
existenzgefährdend war und ist die Einführung der Kurzparkzonen bis 21:00 Uhr, welche sich
besonders negativ auf das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Innsbruck auswirkt, wobei
Theaterbühnen, Gastronomiebetriebe etc. zu den Leidtragenden gehören. Für Handwerksbetriebe gibt es maximal zwei Dauerparkkarten, und auch selbige sind oft nur über lange bürokratische Amtswege erhältlich. So werden sich auch die Gewerbetreibenden im Gewerbegebiet
Rossau mit einer gebührenpflichtigen Parkraumbewirtschaftung abfinden müssen, welches für
die zuständige Wirtschaftsstadträtin und Vizebürgermeisterin Mag.a Oppitz-Plörer einfach eine
logische und absehbare Entwicklung ist.
Artikel Tiroler Tageszeitung online vom 24.10.2017 "Parkgebühr auch für die Hungerburg":
"Mittelfristig werden sich in Innsbruck wohl auch die restlichen noch unbewirtschafteten Stadtteile wie das 0-Dorf, Amras, Arzl, aber auch das Rossauer Gewerbegebiet mit einer Parkraumbewirtschaftung abfinden müssen. Für Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer wäre das eine logische
"Entwicklung, die absehbar ist". Parkraum sei nun einmal ein knappes Gut."